Battle Beast

finnische Band Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Battle Beast

Battle Beast ist eine 2008 in Helsinki gegründete finnische Heavy-Metal-Band. Ihr musikalischer Stil lehnt sich an Elemente des Hardrocks aus den 1980er Jahren an. Das Debütalbum Steel wurde 2011 durch das finnische Label Hype Records in Finnland veröffentlicht. Ende 2011 nahm Nuclear Blast die Band unter Vertrag und veröffentlichte im Januar 2012 das Debütalbum (mit geändertem Cover) weltweit.

Schnelle Fakten Allgemeine Informationen, Herkunft ...
Battle Beast
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Battle Beast beim Rockharz Open Air 2023

Battle Beast beim Rockharz Open Air 2023

Allgemeine Informationen
Herkunft Helsinki, Finnland
Genre(s) Heavy Metal, Power Metal
Aktive Jahre
Gründung 2008
Auflösung
Website www.battlebeast.fi
Aktuelle Besetzung
Noora Louhimo (seit 2012)
Bass, Gesang
Eero Sipilä
Pyry Vikki
Gitarre
Juuso Soinio
Gitarre
Joona Björkroth
Keyboard, Gesang
Janne Björkroth
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Nitte Valo (2008–2012)
Gitarre, Gesang
Anton Kabanen (2008–2015)
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Die Band gewann mehrere Preise, unter anderen beim Newcomerwettbewerb des Wacken Open Air. Sie traten 2012 als Vorband bei der Europa- und Russlandtournee zu Nightwishs Imaginaerum auf.

Einflüsse

Musikalische Vorbilder sind W.A.S.P., Manowar, Judas Priest, U.D.O. sowie Iron Maiden.

Inhaltlich greifen viele Lieder wie "Eclipse", "The Black Swordsman" oder "Band of the Hawk" auf die Geschichte des Manga bzw. Anime "Berserk" zu, in welcher Guts, der Black Swordsman, nach einer Eclipse Rache nimmt für die Opferung der Söldnergruppe, welche ihn aufnahm. Diese Söldnergruppe war bekannt als "Die Falken" oder im englischen "the Band of the Hawk".

Bandgeschichte

Juuso, Pyry und Anton haben bereits im Teenageralter zusammen Musik gemacht. Im Frühling 2008 stieß Nitte Valo zur Band und es wurden bereits die ersten Demosongs aufgenommen. Nach mehreren Wechseln des Bassisten und des Keyboarders kamen auch Eero Sipilä und Janne Björkroth in die Band.[1] Nachdem sie 2010 das Wacken Metal Battle gewannen, unterschrieben sie im Herbst 2010 ihren ersten Plattenvertrag bei dem finnischen Label Hype Records.

Im August 2012 gab Sängerin Nitte Valo ihren Ausstieg aus der Band bekannt, um sich mehr auf ihr Familienleben konzentrieren zu können.[2] Als Nachfolgerin wurde Noora Louhimo verpflichtet. Anton Kabanen verließ Battle Beast 2015 und gründete die Band Beast in Black.

Diskografie

Zusammenfassung
Kontext

Alben

Weitere Informationen Jahr, Titel Musiklabel ...
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  AT  FI
2011 Steel
Hype Records
FI7
(6 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 1. April 2011
2013 Battle Beast
Nuclear Blast
DE82
(1 Wo.)DE
CH67
(1 Wo.)CH
FI5
(17 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2013
2015 Unholy Savior
Nuclear Blast
DE39
(1 Wo.)DE
CH71
(1 Wo.)CH
FI1
(15 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 9. Januar 2015
2017 Bringer of Pain
Nuclear Blast
DE14
(2 Wo.)DE
CH16
(3 Wo.)CH
AT36
(1 Wo.)AT
FI1
(25 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2017
2019 No More Hollywood Endings
Nuclear Blast
DE11
(2 Wo.)DE
CH12
(1 Wo.)CH
AT36
(1 Wo.)AT
FI1
(6 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 22. März 2019
2022 Circus of Doom
Nuclear Blast
DE9
(3 Wo.)DE
CH5
(3 Wo.)CH
AT26
(1 Wo.)AT
FI1
(15 Wo.)FI
Erstveröffentlichung: 21. Januar 2022
2025 Circus of Doom: Live in Helsinki 2023
Nuclear Blast
Erstveröffentlichung: 11. April 2025
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Lieder

  • 2011: Show Me How to Die (Online-Single)
Commons: Battle Beast – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

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