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August Schenck zu Schweinsberg
preußischer Generalmajor, Erbschenk in Hessen (ab 1940) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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August Christian Julius Ludwig Freiherr Schenck zu Schweinsberg (* 13. Dezember 1867 in Erbach; † 27. September 1948 in Rülfenrod) war preußischer Generalmajor und wäre ab 1940 Erbschenk in Hessen geworden, wenn die Vorrechte des Adels nicht 1918 abgeschafft worden wären.[1] Er war Mitglied der Adelsfamilie Schenck zu Schweinsberg.

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Leben
August war Sohn des großherzoglich hessischen Kreisrates zu Groß Gerau, Wilhelm Christoph Adolf Freiherr Schenck zu Schweinsberg (1824–1886) und dessen Ehefrau Elisabeth Klara Kurtz (1843–1916) aus Oppenheim.[2] Schenck heiratete am 15. April 1902 in Darmstadt Elisabeth Otto (1876–1954), eine Tochter des Generalmajors Carl Otto (1840–1906) und seiner Frau Pauline Hüffel (1849–1938). Aus der Ehe stammten die Kinder[3]
- Wilhelm Karl Ferdinand Fritz (1903–1975), Realschullehrer, Oberstfeldmeister
- Gunthram Felix Fritz Viktor (1905–1973), Oberregierungsbaurat
- Gisela Marie Helene Pauline Elisabeth (1909–2001)
Schenck war Direktionsmitglied der Kriegsakademie in Berlin und im Generalstab der Armee als Leiter der Bataillons Führung bei der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz[4].
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Einzelnachweise
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