August Kaul

August Kaul (* 13. Februar 1873 in Hamburg; † 16. Oktober 1949 in Düsseldorf-Kaiserswerth^[1]) war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker der Düsseldorfer Malerschule.

Kaul besuchte ab 1894 die Kunstakademie Düsseldorf. Er war Schüler des Landschaftsmalers Eugen Dücker und des Genremalers Olof Jernberg. Seit 1906 stellte er auf den Großen Berliner Kunstausstellungen und im Münchner Glaspalast aus. Um 1906/1907 unternahm Kaul Reisen nach Sylt und in die Südheide. Hier lernte er auch den Malerkollegen Albert König kennen. Zeitweise hielt er sich auch in Worpswede auf. 1911 zog er mit seiner Frau, sowie Tochter und Sohn nach Kaiserswerth, wo er auch starb.

Kaul, August. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Vorbereitet von Hermann Alexander Müller. Band 6: Zweiter Nachtrag mit Berichtigungen. Literarische Anstalt, Rütten & Loening, Frankfurt a. M. 1922, S. 155 (Textarchiv – Internet Archive).
Kaul, August. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 20: Kaufmann–Knilling. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 19 (Textarchiv – Internet Archive).
Karin Wellschmiedt: Intensive, persönliche Stimmungsbilder. Zum 60. Todestag von August Kaul (1873–1949), Kunstmaler und Radierer. In: Heimat-Jahrbuch Wittlaer. 30, 2009, S. 42–53.

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August Kaul. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. September 2021; abgerufen am 16. September 2021 (deutsch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/augustkaul.de

Personendaten
NAME	Kaul, August
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Landschaftsmaler und Grafiker
GEBURTSDATUM	13. Februar 1873
GEBURTSORT	Hamburg
STERBEDATUM	16. Oktober 1949
STERBEORT	Düsseldorf-Kaiserswerth

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