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deutscher Maler und Grafiker der Düsseldorfer Schule Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
August Ibing (* 12. Januar 1878 im Amt Sprockhövel, Landkreis Hagen; † 1959 in Dalwigksthal, Landkreis Waldeck) war ein deutscher Maler und Grafiker der Düsseldorfer Schule.[1]
Ibing schrieb sich 1894 zum Studium der Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf ein. In deren Elementarklasse war Heinrich Lauenstein sein Lehrer.[2] Weitere Lehrer waren Claus Meyer, Willy Spatz und vor allem Peter Janssen der Ältere, dessen Meisterschüler er wurde. Ibing, der sich einen Ruf als Kirchen-, Porträt-, Landschafts- und Stilllebenmaler erwarb und als solcher vor allem an Düsseldorfer Ausstellungen teilnahm, ließ sich in Düsseldorf-Derendorf an der Collenbachstraße 31 nieder.[3] In seinem Atelier wurde der Maler Eduard Kintrup (1896–1959) sein Schüler.[4] Auch die Malerin Ida Beckhaus (1885–1971), später seine Lebensgefährtin, war seine Schülerin. In Düsseldorf war Ibing Mitglied des Künstlervereins Malkasten.[5]
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