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Asian Super Cup

asiatischer Vereinsfußballwettbewerb Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Asian Super Cup
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Der Asian Super Cup war ein asiatischer Vereinsfußballwettbewerb, der von 1995 bis 2002 zwischen den jährlichen Siegern des Asian Club Championship und des Asian Cup Winners’ Cup ausgetragen und von der Asian Football Confederation (AFC) organisiert wurde. Er war vergleichbar mit dem UEFA Super Cup oder der südamerikanischen Recopa.

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Das Logo des Asian Super Cup

2003 kam es im asiatischen Klubfußball zu weitreichenden Umstrukturierungen in deren Zuge beide bisherigen Qualifikationswettbewerbe zur AFC Champions League zusammengeschlossen wurden, wobei diese nur noch den Klubs aus den stärksten Verbänden Asiens offensteht. Die nächstbesten Verbände entsenden ihre Teilnehmer in den AFC Cup, für „fußballerische Entwicklungsländer“ ist der AFC President’s Cup gedacht. Die Ausspielung eines Supercups war also überflüssig geworden. Diese Maßnahme war Teil des vom AFC vorgestellten Plans Vision Asia, mit dem man versuchte, den enormen Entwicklungsunterschieden innerhalb des Kontinents Rechnung zu tragen und den Zerfall des Verbandes in verschiedene Interessensphären zu verhindern.

Der Wettbewerb wurde jeweils in Hin- und Rückspiel ausgetragen. Bestand in der Addition beider Partien Torgleichstand galt die Auswärtstorregel, war auch deren Anzahl gleich gab es nach Ende der regulären Spielzeit im Rückspiel Verlängerung und ggf. Elfmeterschießen.

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Die Spiele und Sieger

Bei den acht Austragungen konnte sich fünf Mal der Vertreter des Landesmeister- und drei Mal der des Pokalsieger-Wettbewerbs durchsetzen.

Weitere Informationen Jahr, Spielpaarung (Sieger fettgedruckt) ...
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