Armin Schlagwein
deutscher Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Armin Schlagwein (* 2. Dezember 1974[1] in Bad Neuenahr) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Leben
Armin Schlagwein absolvierte von 1996 bis 2000 die Bayerische Theaterakademie München. Danach spielte er in einer Vielzahl von Fernsehproduktionen wie Tatort, Der Alte oder Wege zum Glück mit.
Filmografie (Auswahl)
Zusammenfassung
Kontext
Schauspieler
- 1998: Insomnia (Regie: Gerhard Hroß)
- 1998: Der Alte – Der Mann, der sich Bob nannte (Regie: Dietrich Haugk)
- 1999: Morgenland (Regie: Florian Iwersen)
- 1999: Gezeiten (Regie: Björn Thönicke)
- 2000: Zwei Brüder – Abschied (Regie: Andy Bausch)
- 2000: Tatort: Kleine Diebe (Regie: Vivian Naefe)
- 2001: Verdammt verliebt Regie Christine Kabisch
- 2001: SOKO 5113 – Eigendynamik (Regie: Zbybek Cervin)
- 2002: Um Himmels Willen (Regie: Ulrich König)
- 2006: Sturm der Liebe Regie Dieter Schlotterbeck
- 2008: Wege zum Glück (Regie: diverse)
- 2008: Die Rosenheim-Cops – Abwärts in den Tod
- 2009: Die Rosenheim-Cops – Der verschleierte Tod
- 2011: Sturm der Liebe (Regie: Dieter Schlotterbeck u. a.)
- 2015: Die Rosenheim-Cops – Der letzte Tango
- 2022: Sandman – Das Schlagen ihrer Flügel
Synchronsprecher
- 2017: Jumanji: Willkommen im Dschungel[1]
- 2019: Jumanji: The Next Level[1]
- 2020: Curon – für Alessandro Tedeschi als Albert Asper[1]
- 2020: Killing Eve – für Raj Bajaj als Mo Jafari[1]
- 2021: Squid Game – für Heo Sung-tae als Jang Deok-su (101)[1]
- 2021: Inside Job – für Brett Gelman als Magic Myc[1]
- 2022: Dreizehn Leben – für Sahajak Boonthanakit als Governor Narongsak
- 2024: Navy CIS: Hawaiʻi als der echte Jack Spence
Weblinks
- Armin Schlagwein bei IMDb
- Armin Schlagwein bei der Agentur Dietrich
- Armin Schlagwein in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
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