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österreichische Journalistin und Autorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Anna Mayrhauser (* 1983 in Linz) ist eine österreichische Journalistin und Autorin.
Mayrhauser wuchs in Linz auf und begann 2002 an der Universität Wien ein Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaft, das sie – unterbrochen von einem Erasmus-Semester an der Universität Valenciennes – 2009 mit einer Diplomarbeit über „Die Erfahrung des Reisens in der Popliteratur – Zwischen postkolonialen Tendenzen, Freiheitssuche, Nostalgie und Utopie“ abschloss. Daran schloss sie ein Master-Studium in Kulturjournalismus an der Universität der Künste Berlin an, dass sie 2012 mit einer Masterarbeit über „Erinnerungskultur im Hörfunk – Eine Analyse ausgewählter Formate im DeutschlandRadio Kultur“ abschloss. Für das zur Masterarbeit zugehörige journalistische Werkstück „Die kleine Stadt und das Grab“ wurde Mayrhauser 2013 mit dem Axel-Springer-Preis ausgezeichnet.[1] Seit 2010 lebt Mayrhauser in Berlin, wo sie als freie Journalistin und Filmkritikerin arbeitete, bevor sie Anfang 2016 Teil der Redaktion des Missy Magazines und schließlich dessen Chefredakteurin wurde.[2] Im Mai 2023 wurde sie die Chefredakteurin des Online-Magazins tag eins.[3]
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