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deutscher Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andreas Sobeck (* 23. August 1942 in Breslau; † 5. Mai 2018 in Deggendorf) war ein deutscher Bildhauer.
Andreas Sobeck wuchs in Niederbayern auf, er lebte und arbeitete in Deggendorf, Winzer und Wenigmünchen. Nach dem Studium der Bildhauerei, Kunstpädagogik und Politischen Wissenschaften in München und Rom wurde er Meisterschüler bei Heinrich Kirchner an der Hochschule für Gestaltung Ulm. Bis 1970 absolvierte er ein Referendariat als Kunsterzieher, ab 1970 wirkte er als selbständiger Künstler.
Seine Schwerpunkte waren Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum.[1]
1967 heiratete er die Künstlerin Hilde Seyboth. Er war Mitglied der Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck e. V.[2] Er wohnte in Wenigmünchen (Landkreis Fürstenfeldbruck) und Winzer (Landkreis Deggendorf). Nach 1990 war Sobeck vor allem in Niederbayern tätig, u. a. widmete er sich der Betreuung des Kalk- und Ziegelmuseums in Flintsbach.
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