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deutscher Soldat, Lyriker, Essayist und Freimaurer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alfried Lehner (* 27. Oktober 1936 in Dresden; † 22. Februar 2019 in Schorndorf) war ein deutscher Soldat, Lyriker, Essayist und bekannter Freimaurer.[1][2]
Lehner wurde 1936 in Dresden geboren. Nach dem Besuch des Humanistischen Gymnasiums in Eichstätt machte er 1956 sein Abitur und trat in die neugegründete Bundeswehr ein. Er wurde schließlich Offizier im Generalstab und arbeitete zuletzt als Dozent an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Noch während seiner militärischen Laufbahn erfolgte die Publikation seiner ersten Lyrikbände. Nach Beendigung seiner Offizierslaufbahn auf eigenen Wunsch 1986 intensivierte er seine publizistischen Aktivitäten. Er veröffentlichte Lyrik, Essays sowie Bücher über Freimaurerei.[3] Er gilt als „einer der wichtigsten freimaurerischen Autoren der vergangenen 40 Jahre.“[4] Alfried Lehner ist Großneffe des Völkerkundlers und Missionars Stephan Lehner.[5]
1977 wurde Lehner Mitglied der Freimaurerloge Roland in Hamburg, deren Meister vom Stuhl er von 1983 bis 1986 war. 1988 bis 2002 war er Vorsitzender des Ritualkollegiums der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland. Er war stellvertretender Vorsitzender der Humboldt-Gesellschaft und der Sokratischen Gesellschaft.[6][7][8]
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