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Aitrach, Ach und Dürrenbach
Flora-Fauna-Habitat-Gebiet in Baden-Württemberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das FFH-Gebiet Aitrach, Ach und Dürrenbach liegt im Osten von Baden-Württemberg und ist Bestandteil des europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Es wurde 2015 durch die Zusammenlegung der bereits seit 2005 angemeldeten FFH-Gebiete Aitrach und Herrgottsried sowie Ach und Dürrenbach durch das Regierungspräsidium Tübingen angemeldet. Mit Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen zur Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vom 5. November 2018 (in Kraft getreten am 11. Januar 2019), wurde das Schutzgebiet ausgewiesen.
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Lage
Das rund 593 Hektar (ha) große Schutzgebiet Aitrach, Ach und Dürrenbach liegt in den Naturräumen Riß-Aitrach-Platten, Holzstöcke und Unteres Illertal. Seine 12 Teilgebiete befinden sich in den Gemeinden Tannheim im Landkreis Biberach sowie Aichstetten, Aitrach, Bad Wurzach und Leutkirch im Allgäu im Landkreis Ravensburg.
Beschreibung
Der Landschaftscharakter des Schutzgebiets wird im Wesentlichen von den Flussläufen der Aitrach, der Lautracher Ach und des Dürrenbachs geprägt. Charakteristisch sind insbesondere die gewässerbegleitenden Auwälder. Zudem gehören, neben weiteren kleinflächigen Teilgebieten, auch das Herrgottsried bei Bad Wurzach, der Laubener Brunnen und der Reichenhofer Hochwald zum FFH-Gebiet.
Die Gewässer im Gebiet sind unter anderem auch Lebensraum der Groppe und des Bibers.[1]
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Geschichte
Das Schutzgebiet ist durch die Zusammenlegung der ursprünglichen FFH-Gebiete 8026-341 „Aitrach und Herrgottsried“ und 8126-341 „Ach und Dürrenbach“ entstanden. Diese bestanden bereits seit dem Jahr 2005.
Schutzzweck
Zusammenfassung
Kontext
Lebensraumtypen
Folgende Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie kommen im Gebiet vor:[1]
Arteninventar
Folgende Arten von gemeinschaftlichem Interesse kommen im Gebiet vor:[1]
Zusammenhängende Schutzgebiete
Folgende Naturschutzgebiete sind Bestandteil des FFH-Gebiets:
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Siehe auch
Einzelnachweise
Weblinks
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