Kunst Schwarzafrikas und seiner Diaspora Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Afrikanische Kunst bezeichnet die Kunst Schwarzafrikas, die sich – wie auch die übrige afrikanische Kultur – vom berberisch bzw. arabisch beeinflussten Norden des Kontinents, den Staaten des Maghrebs, unterscheidet. Afrikanische Kunst umfasst die künstlerische Produktion vieler sehr verschiedener Ethnien. Aufgrund der sozialen Strukturen Afrikas, die hauptsächlich kulturelle Gegenstände aus Holz oder anderen natürlichen Materialien hervorbrachten, der klimatischen Bedingungen sowie einer Umwelt, die Termiten und andere Schädlinge begünstigt, sind relativ wenige historischen Objekte der traditionellen afrikanischen Kunst überliefert.
Da die künstlerisch gestalteten Werke des damals kolonisierten Kontinents erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Europa als Objekte "authentischer Kulturen" geschätzt, erforscht und vor allem gesammelt werden, sind die meisten Werke in den Museen und Sammlungen innerhalb wie außerhalb Afrikas sowie auf dem Kunstmarkt mit wenigen Ausnahmen nicht älter als 150 Jahre.
Heute überholte, diskriminierend klingende Begriffe wie Primitivismus, Negerplastik (Carl Einstein) oder (in Frankreich) art negre waren affirmative Schlagworte der Klassischen Moderne, die sich vor allem die abstrahierten Formen und die exotische Aura der afrikanischen Objekte zum Vorbild nahm.
Die Betrachtung "afrikanischer Kunst" stellt bereits eine der jeweiligen Kultur fremde Sichtweise durch den bürgerlich-europäischen Kunstbegriff dar. Aus der Perspektive der Menschen, die kulturelle Gegenstände oder Riten hervorgebracht haben, handelt es sich nach ethnologischer Sicht jedoch um komplexe materielle oder auch nicht-materielle kulturelle Ausdrucksformen, die sich letztendlich jedem fremden Verständnis verschließen.
Afrikanische Kultur kann auf zweierlei Art untersucht werden: Bei der kulturinternen Beschreibung wird die Bedeutung des Objektes oder der kulturellen Praxis aus dem Blickwinkel des Produzenten oder Teilnehmers notiert (emischer Blick). Wird dagegen eine außerhalb Afrikas entstandene Begriffswelt angewandt, führt das zu einer Projektion des Forschungsgegenstands auf eine Fremdperspektive (etische Betrachtung), wo aufgrund ästhetischer Kategorien des Betrachters Vergleiche und Bewertungen angestellt werden. Diese Projektion nimmt jedoch schon die Interpretation vorweg. Einen „kulturneutralen“ Ansatz für die Betrachtung gibt es nicht.[1]
Ein Beispiel für die unterschiedlichen Wahrnehmungsperspektiven stellt die Beschreibung von Masken und der dazu gehörigen Riten dar. Diese werden als Mittel der Verkleidung oder Verstellung in einem Schauspiel mit einem magischen Kern bezeichnet, mit je nach Kultur und innerhalb dieser nach Art der Maske unterschiedlich symbolischem Anteil oder Wirklichkeitsgehalt.
In jedem Fall werden losgelöst von der kultureigenen Intention unter dem Begriff Afrikanische Kunst Äußerungen der materiellen Kultur nach den Kategorien Form, Technik, Material oder Herkunftsort der verschiedensten Kulturen klassifiziert. Das jeweilige Verständnis von afrikanischer Kunst durch die Betrachter ist dabei immer subjektiv.
Während bis weit in das 20. Jahrhundert von anonymen Kunstschöpfungen ausgegangen wurde, werden in jüngerer Zeit deren individuelle Züge betont, und die Betrachtung des Kulturwandels gewinnt eine größere Bedeutung.[2]
Die Kunst der Völker Afrikas ist fest mit Mythologien, Festen und Ritualen verbunden: Die Welt der Ahnen und Götter lebt in dieser Kunst weiter. Die meisten Masken und Figuren gelten als Schutz gegen böse Kräfte und Krankheiten. Sie werden bei Erntedankfesten oder anderen zeremoniellen Feierlichkeiten (Beschneidungsritual, Feste zu Ehren einzelner Götter, Ahnengedenken etc.) getragen. Einige Figuren sind auch Symbole der Fruchtbarkeit.
Erhaltene Objekte der künstlerischen Gestaltung sind v.a. Masken und Kopfaufsätze, Prunkstäbe und Stabaufsätze, Throne und Hocker (Karyatidenhocker), Grabstatuetten und Ahnenfiguren, rituelle Statuetten, Fetische und Reliquiare sowie geschnitzte Türen.
Die wichtigsten Kunstzentren verteilen sich auf dem Gebiet folgender heutiger Nationalstaaten:
Die Ursprünge der afrikanischen Kunst liegen in der Frühgeschichte des Kontinents. Felsritzungen in der Sahara (Niger) wie die Dabous-Giraffen sind circa 8.000 Jahre alt. Die frühesten bekannten Skulpturen stammen von der Nok-Kultur aus Nigeria und entstanden um etwa 500 v. Chr. Auch die Kunst des Alten Ägypten beeinflusste die Gestaltung der Objekte, die südlich der Sahara hergestellt wurden.
Abgebildet wurde die überreiche Natur bei gleichzeitiger Tendenz zur Abstraktion bei der Darstellung von Tieren, Pflanzen oder natürlichen Formen.
Um das 13. Jahrhundert entstanden komplexere Methoden der Herstellung von Kunst, verbunden mit der Verbreitung des Islam und seinem Formenvokabular. Bronze- und Messingguss, oft geschmückt mit Elfenbein oder Edelsteinen, wurde in weiten Teilen Westafrikas geschätzt. Die Künstler waren oftmals an Königshöfen tätig wie jenen von Benin.
Westafrika
Sudanesische Savanne
In vielen Regionen Afrikas, in denen islamische und europäische Kolonisatoren ihre Kultur durchgesetzt haben, sind die Bildhauertraditionen des 19. Jahrhunderts und früherer Epochen ausgestorben. Dennoch gibt es nach wie vor Gruppen, die ihre überlieferten Riten pflegen und die dafür notwendigen Gegenstände herstellen. Die Skulptur westlich des Niger lässt sich grob in zwei große Gruppen unterscheiden: in die der Ethnien, die Mandé und die, die eine Gur-Sprache sprechen. Erstere verwenden die Masken vor allem bei Initiationsriten und Trauerzeremonien. Sie bevorzugen einfache geometrische Formen, eine T-förmige Verbindung von Nase und Brauen und auf flächigen Wangen hochliegende Augen. Von Ausnahmen abgesehen werden dunkle Farben verwendet oder das Holz naturbelassen. Die Oberfläche ist häufig schwarz versengt oder mit Narben verziert, die mit einer heißen Klinge eingebrannt werden. Ganzfigürliche Skulpturen bestehen aus zylindrischen Torsi und parallel zum Oberkörper geführten Armen, die nach vorne abgewinkelt sind.
Die Masken der Gur-Sprachen sprechenden Ethnien aus Burkina Faso, Togo und Ghana gehören dagegen den Familien und Clans. Neben Initiation- und Begräbnisritualen kommen sie auch bei Tänzen zum Einsatz, in denen die Geschichte des Klans und seiner Mitglieder erzählt wird. Gestaltet sind sie mit schwarzen, weißen und roten Mustern, die vor jedem Gebrauch aufgefrischt werden. Auffällig sind konzentrische Kreise um die Augen. Manche Masken tragen hohe, flache Bretter. Es kommen auch horizontale Masken vor, die Eigenschaften unterschiedlicher Tiere darstellen, sowie geschnitzte „Frisuren“, die der tatsächlichen Haartracht der Frauen der Region ähneln.
Die in Mali gelegene Region von Djenné ist heute kulturell in erster Linie für ihre Große Moschee bekannt, die neben den Lehmmoscheen von Timbuktu aufgrund der einzigartigen Lehmbauweise zum Weltkulturerbe gehört. Noch älter als diese Moschee ist eine Kultur, die zwischen dem 8. und 17. Jahrhundert existierte und an Fundplätzen im Niger-Binnendelta eine große Anzahl von Ton- und Bronzefiguren hinterlassen hat. Diese Skulpturen stellen fast nur Menschen bzw. menschenähnliche Figuren dar, darunter Krieger zu Pferd, Figurengruppen, Männer wie Frauen. Einige dieser Figuren sind von Schlangen bedeckt, weshalb auf einen Schlangenkult geschlossen wird. Meist sind sie in kniender oder hockender Haltung gezeigt. Die Bronzen wurden im Wachsausschmelzverfahren hergestellt, mit dem auch Armbänder, Glocken, Pferdegeschirre und Anhänger gefertigt wurden.
Wie bei Djenné sind auch in Grabungsstätten bei Ségu Terrakotten gefunden wurden, die aufgrund von Thermoluminiszenzdatierung dem 14.–16. Jahrhundert zugewiesen werden. Sie unterscheiden sich stilistisch stark von den Funden in Djenné, die Typen der Figuren sind jedoch ähnlich.
Im Osten Malis und Westen von Burkina Faso ist das Stammland der Dogon, das ursprünglich von den Tellem bewohnt war. Über diese frühe Kultur ist wenig bekannt, einige Skulpturen, die in den Nischen der berühmten Lehmbauten von Bandiagara gefunden wurden, lassen sich aber nicht sicher der einen oder anderen Gruppe zuordnen. Die Holzmasken und rituellen Objekte der Dogon sind besonders bekannt für die detailreiche Darstellung der phantasiereichen Schöpfungsmythologie. So gibt es geschnitzte Statuen, die das Urzeitwesen Nommo mit erhobenen Armen zeigen, oder solche vom Sohn des Gottes Amma, Dyugu Seru, der sich wegen eines Inzests die Augen zuhält. Viele Figuren tragen quadratische Schmucknarben an den Schläfen und ähneln den Terrakotten von Djenné, wirken jedoch statischer. Manche Skulpturen sind mit einer Kruste aus Opferresten bedeckt. Die Dörfer der Dogon und das Hauptsiedlungsgebiet Bandiagara wurden zum UNESCO-Welterbe erklärt.
Die Bambara oder Bamana stellen mit 30% der Gesamtbevölkerung Malis größte Ethnie und gehören der Mandingo-Songhai-Gruppe an. Neben den Dogon haben die Bambara die bedeutendsten Skulpturen des Landes geschaffen.
Die Mossi bilden 50% der Bevölkerung von Burkina Faso und sind neben ihren Schnitzarbeiten auch für ihre Textilkunst bekannt, insbesondere Webarbeiten und Batiken. Ihre Kultur gründet im Königreich Ouagadougou, das vom 12. Jahrhundert bis zur Ankunft der französischen Kolonisatoren bestand.
In West-Burkina Faso leben die Bobo oder Bwa. Bekannt sind sie vor allem für ihre kunstvollen Masken, die besonders abstrakte Formen haben. Geschnitzte Figuren, Bronzeguss und Tonwaren zeugen von einer vielfältigen Handwerkstradition. Auffällig sind die sehr kräftigen Farben der Masken: rot, weiß, grün, gelb und blau.
Die Gurunsi oder Kassena sind eine im Süden Burkina Fasos und im Norden Ghanas beheimatete Ethnie. Neben der Schnitzkunst sind sie bekannt für die aufwändigen Fresken, mit denen die Frauen ihre Lehmbauten verzieren. Die Architektur der Gurunsi inspirierte u.a. Le Corbusier.
Die Lobi oder Lobi-Dagara sind im 18. Jahrhundert aus dem Gebiet des heutigen Ghana in ihren gegenwärtigen Lebensraum gewandert und leben nun im Süden Burkina Fasos. im Norden Ghanas und der Elfenbeinküste. Schnitzkunst
Die Soninke, auch Sarakole, Seraculeh oder Serahuli genannt, gehören der Mandé-Gruppe an und stammen von den Bafourab, sind somit Verwandte der Imraguen, die an der atlantischen Küste Mauretaniens leben. Die Soninke sind die Gründer des alten Reiches von Ghana, das seinen Höhepunkt zwischen dem 7. und dem 10. Jahrhundert hatte.
Die Baga, zu denen die Landuman, die Nalu und die eigentlichen Baga gehören, leben in der Republik Guinea in den sumpfigen Küstengebieten und verwenden ungewöhnlich große Masken. So ist die Nimba-Maske die monumentalste bekannte afrikanische Maske und kann bis zu 60 Kilogramm wiegen. Sie stellt Fruchtbarkeit dar und wird zur Erntezeit benutzt. Über einer großen, glockenartigen Büste, die manchmal mit einem Rock aus Pflanzenfasern versehen ist, erhebt sich ein mächtiger Kopf mit einer hakenförmig gebogenen Nase. Der Träger blickt durch Löcher, die zwischen die Brüste gebohrt werden, und ist selbst von den Fasern verdeckt. Die Proportionen von Oberkörper, Hals und Kopf sowie die Feinheit der Modellierung von Ohren, Nase und anderen Details lassen die Unterscheidung unterschiedlicher Qualität zu.
Die Dan leben in den Grenzregionen von Elfenbeinküste und Liberia. Es gibt eine sehr große Anzahl von Splittergruppen, die der Dan-Familie angehören. Diese kleineren Gruppen leben auch in Guinea und Sierra Leone. Schnitzkunst, Masken und Figuren
Die Yoruba sind in Afrika die mit Abstand größte ethnische Gruppe mit einer bildhauerischen Tradition. Darunter fallen nicht nur Holzbearbeitungen, sondern auch Elfenbeinschnitzereien, Gelbgussarbeiten und Werke aus Perlen. Die größten Masken sind die epa-Masken, die bis zu 50 Kilogramm wiegen und an die zwei Meter Höhe erreichen können. Einige der Städte, in denen z. B. die Owo oder die Ife leben, sind seit über 700 Jahren Zentren künstlerischen Schaffens. Stilistische Ähnlichkeiten mit plastischen Werken der Nok-Kultur lassen eine 2500 Jahre zurückreichende künstlerische Kontinuität vermuten.
Bekannt ist die Nok-Kultur in Zentral-Nigeria vor allem durch die eindrucksvollen Terrakotten, die für Tausende von Euro auf dem Kunstmarkt gehandelt werden. Kennzeichnend für die stilisierten Tier- und Menschendarstellungen sind die elliptischen bis dreieckigen Augen, deren Pupille durch eine Vertiefung angedeutet ist. Individuelle Merkmale wie Bärte, Schmuck und extravagante Frisuren oder Kopfbedeckungen betonen die kunstvolle Ausführung der ausdrucksstarken Figuren. Die raue und körnige Oberfläche ist auf Erosion zurückzuführen. Der ehemals glatte Engobe-Überzug der hohlen Figuren ist verwittert. Nur ausnahmsweise sind die Terrakotten vollständig, oft nur Fragmente erhalten. Die Nok-Figuren, datiert zwischen 500 v. Chr. und 200 n. Chr., gehören zur ältesten Figuralkunst Schwarzafrikas.[3]
Die Igbo (veraltet Ibo), über 30 Mio. Menschen, leben in Nigeria, vor allem im von Savanne unterbrochenen tropischen Regenwald östlich des Niger-Unterlaufs. Ihre Kunst, darunter große Lehmfiguren an Heiligtümern und Altären sowie figürliche und abstrakte Masken, steht meist in religiösem Kontext. 1938 und 1964 wurden im Norden des Igbo-Gebiets (in Igbo-Ukwu) zahlreiche Bronzegerätschaften und die Grabkammer einer hochgestellten Persönlichkeit entdeckt. Die reich verzierten, hervorragend gearbeiteten Bronzen sind im Wachsausschmelzverfahren gegossen. Wenn die Datierung ins 9./10. Jahrhundert richtig ist, handelt es sich um das älteste Zeugnis einer Bearbeitung von Kupfer und seinen Legierungen in Westafrika. Ob die Funde von den Vorfahren der Igbo stammen, ist allerdings unbekannt.
Die afrikanische Kunst ist so vielfältig wie die dafür verwendeten Materialien. Schmuck ist eine populäre Form der afrikanischen Kunst und signalisiert den gesellschaftlichen Status einer Person, die Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder er wird aus ästhetischen Gründen getragen[6]. Bei der Herstellung des Schmucks werden traditionelle Materialien wie Tigerauge, Hämatit, Sisal, Kokosnussschale, Glasperlen und Ebenholz verwendet. Skulpturen können aus Holz, Keramik, Metall oder wie die berühmten Shona-Skulpturen in Naturstein gearbeitet sein. Auch ist das Töpfern in vielen Regionen eine weitverbreitete Handwerkskunst. In der Kleidung sind viele verschiedene Textilien enthalten wie Kitenge, Mud- und Kentestoff.
Made in Africa (2014), Regie und Kamera: Gert Chesi für das Museum der Völker[7]. Der Film zeigt afrikanische Handwerker, wie Weber, Gießer und Töpferinnen, die in traditioneller Art und Weise für den lokalen Markt produzieren.
Zeitgenössische, der traditionellen Kunst ähnliche Nachbildungen von Gebrauchsgegenständen und Kunsterzeugnissen in größeren Stückzahlen, die als Souvenirs verkauft werden, gelten als Airport Art. Daneben werden auch in Afrika seit jeher kunsthandwerkliche Gegenstände für den Alltagsgebrauch wie Möbel, Hausrat, Stoffe und Kleidung, Schmuck oder Designgegenstände hergestellt. Dabei nehmen Körperverzierungen wie Tätowierungen oder bewusst erzeugte Narben eine Sonderstellung ein, die oft auf traditionelle Vorstellungen der Zugehörigkeit zu bestimmten Personengruppen, Ethnien usw. zurückzuführen sind.
Sabine Hollburg, Gereon Sievernich (Red.): Moderne Kunst aus Afrika. Eine Ausstellung (24. Juni – 12. August 1979) im Rahmen des ersten Festivals Horizonte - Festival der Weltkulturen in West-Berlin. Berliner Festspiele, Berlin 1979, ISBN 3-922351-00-X.
Dmitrij Olderogge (Text), Werner Forman (Fotografien): Afrikanische Kunst. Aus den Afrika-Sammlungen des Museums für Anthropologie und Ethnographie, Leningrad. Dausien, Hanau 1984.
Peter ProbstOsogbo and the Art of Heritage. Monuments, Deities, and Money. Indiana University Press, Bloomington u. a. 2011, ISBN 978-0-253-22295-4.
Sebastian Stein: Jeder Blick verrät seinen Standort. Perspektiven auf Kunst aus Afrika. In: iz3w. Nr. 311, März/April 2009, ISSN0933-7733, S. 42–44.
Rainer Greschik, Nils Seethaler: Vorwort. In: Lobi. Westafrikanische Skulpturen aus der Sammlung Greschik. Herausgegeben anlässlich der Ausstellung „Die Entdeckung des Individuums“ in der Lutherstadt Wittenberg, 2016.