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deutscher Dichter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Adolf Schults (* 5. Juni 1820 in Elberfeld (heute Stadtteil von Wuppertal); † 2. April 1858 ebenda) war ein deutscher Dichter.
Schults wurde vor allem durch seine lyrischen Werke bekannt. Zu seinen bekanntesten Gedichten, die teilweise auch sozialpolitische Themen beinhalteten, gehört das in Reflex auf das Weber-Gedicht von Heinrich Heine verfasste satirisch-parodistische Ein neues Lied von den Webern. Noch heute häufig zitiert wird auch sein Muttertagsgedicht Mutterauge. Er gehörte dem von Emil Rittershaus gegründeten Wupperbund an. In Schults’ Nachlass fand der Historiker Michael Knieriem das Fragment eines Dramas von Friedrich Engels, Rienzi.[1] Er verfasste 1848/49 auch in Gedicht über Engels.[2]
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