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sächsischer Architekt, Baumeister und Bauunternehmer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Adolf Neumann (* 4. Juni 1852; † 16. Juni 1920 in Niederlößnitz, heute Radebeul; vollständiger Name Adolf Theodor Neumann) war ein sächsischer Architekt und Baumeister mit einer eigenen Bauunternehmung (Wilhelm-Busch-Straße 11). In dem rechts daneben liegenden Bauhof befindet sich heute ein Dachdeckerunternehmen.
Im Jahr 1892 gehörte Neumann dem Gemeinderat der Gemeinde Niederlößnitz an, als dieser, vertreten durch seinen Gemeindevorstand Christian Friedrich Petz und die beiden Ratsmitglieder Hermann Zschau und Adolf Neumann selbst, bei der zuständigen Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt den Bau eines Rathauses beantragte. Der Bau wurde im Anschluss an die Genehmigung ebenfalls durch Neumann realisiert.[1]
Sein Unternehmen wurde ab dem 5. November 1908 vom Baumeister Felix Sommer (1878–1934), der bereits ab etwa 1902 als Mitarbeiter für Neumann entworfen hatte, als Adolf Neumann Nachf. fortgeführt.[2]
Neumanns Grabstelle befindet sich auf dem Friedhof Radebeul-West.
Mehrere Dutzend der von Neumann errichteten Bauwerke stehen heute unter Denkmalschutz.[3]
Die im Folgenden aufgeführten Bauten sind in der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: Stadt Radebeul aufgeführte Kulturdenkmale. Sie stellen damit kein vollständiges Werkverzeichnis dar.
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