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deutscher Sufi-Scheich des Mevlevi-Sufiordens und traditioneller islamischer Gelehrter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Abdullah Halis Dornbrach (* 5. Mai 1945 in Berlin-Charlottenburg) ist ein deutscher Sufi-Scheich des Mevlevi-Sufiordens und traditioneller islamischer Gelehrter.
Dornbrach konvertierte im Februar 1965 zum Islam. Er hat Lehrbefugnisse (Idschza) der Sufiorden Naqschibendiyyaî, Rifaiiyya, Dscherrahiyya und Qaderiyya.[1] Er unterhält in Trebbus, einem Ortsteil der Stadt Doberlug-Kirchhain im Landkreis Elbe-Elster im Land Brandenburg, eine traditionelle Tekke.[2]
Die Erzählung A'mâk-ı Hayâl (Die Tiefe der Visionen) des osmanischen Autors Ahmed Hilmi (1865–1914), die um den Begriff Wahdat al-wudschūd aus der islamischen Mystik kreist, wurde von ihm ins Deutsche übertragen.
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