Österreichische Fußballmeisterschaft 1955/56

nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1955/56 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Staatsliga A diente die ebenfalls professionell geführte Staatsliga B, in der jedoch nur Vereine aus Wien, Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich und Steiermark spielten. Für die Klubs aus dem Westen Österreichs wurden die Tauernliga Nord (Salzburg), die Tauernliga Süd (Kärnten) sowie die Arlbergliga (Tirol, Vorarlberg) auf Amateurbasis ausgerichtet. Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesländer.

Schnelle Fakten
Österreichische Fußballmeisterschaft 1955/56
1954/55
Schließen
Österreichische Fußballmeisterschaft 1955/56
Meister SK Rapid Wien (20)
Schützenkönig Johann Buzek (33)

Erste Leistungsstufe – Staatsliga A

Zusammenfassung
Kontext

Allgemein

Die Meisterschaft[1] in der Staatsliga wurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Rapid Wien konnte in der Spielsaison zum 20. Mal Österreichischer Fußballmeister werden Titelverteidiger Vienna belegte den dritten Platz. Der bis dahin letzte Titelgewinn der Hütteldorfer gelang im Spieljahr 1953/54. Die letzten beiden Mannschaften der Tabelle mussten absteigen. Dies traf den FC Wien sowie ESV Austria Graz, die somit in der nächsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten waren.

Abschlusstabelle

Weitere Informationen Pl., Verein ...
Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. SK Rapid Wien 26 20 3 3 93:37 43
2. SC Wacker Wien 26 19 3 4 85:33 41
3. First Vienna FC (M) 26 18 4 4 96:41 40
4. FK Austria Wien 26 16 3 7 78:47 35
5. Wiener Sport-Club 26 12 5 9 50:51 29
6. 1. Simmeringer SC 26 10 8 8 68:61 28
7. Grazer AK 26 11 5 10 59:63 27
8. SV Austria Salzburg 26 9 5 12 50:65 23
9. SK Admira Wien 26 7 4 15 54:61 18
10. SK Sturm Graz (A) 26 5 8 13 43:68 18
11. Kapfenberger SV 26 7 3 16 39:67 17
12. FC Stadlau 26 5 5 16 43:74 15
13. FC Wien 26 5 5 16 31:68 15
14. ESV Austria Graz (R) 26 7 1 18 25:78 15
Schließen
Legende für die Staatsliga A
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1956/57
    Teilnahme am Mitropacup 1957
  • Teilnahme am Mitropacup 1957
  • kein Pokalbewerb in der Saison 1955/56
  • Abstieg in die jeweilige Liga der zweiten Leistungsstufe
  • (M)Österreichischer Meister 1954/55
    (C)kein Pokalbewerb in der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55
    (R)Gewinner der Relegation der Saison 1954/55 zur Staatsliga A

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Torschützenliste

    33 Tore Johann Buzek (Vienna)
    27 Tore Richard Brousek (Wacker)
    25 Tore Gerhard Hanappi (Rapid)
    23 Tore Otto Walzhofer (Vienna)
    20 Tore Paul Kozlicek (Wacker)
    19 Tore Herbert Grohs (Vienna), Franz Neubauer (Simmering), Friedrich Hollaus (Stadlau)
    18 Tore Josef Hamerl (FC Wien)
    17 Tore Robert Dienst (Rapid)
    15 Tore Alfred Körner (Rapid), Johann Riegler (Rapid), Wallner (Simmering), Hofka (Kapfenberg), Günter Kaltenbrunner (Admira)
    14 Tore Missler (Sport-Club), Grün (Salzburg)
    13 Tore Theodor Wagner (Wacker), Leopold Baumgartner (Austria), Wilhelm Sgerm (GAK), Fleck (Salzburg), Fritz Cejka (Admira)

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Die Meistermannschaft der Rapid Wien

    Zweite Leistungsstufe

    Zusammenfassung
    Kontext

    Die Staatsliga B[1] umfasste Vereine in der Saison 1955/56 aus Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich und Wien. Die Meister der Staatsliga B stieg direkt auf, der Zweitplatzierte durfte die Relegation bestreiten. Die letzten zwei Mannschaften stiegen in die jeweiligen Landesligen ab. In der vergangenen Saison mussten nur zwei Vereine absteigen. Dies bedeutete, dass die fünf Landesmeister von Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und des Burgenlandes in einer Aufstiegsrunde um die drei Plätze in der Staatsliga B spielen mussten.

    Die Tauernliga galt als zweite Spielstufe auf Amateurbasis und umfasste Vereine aus den Landesverbänden Kärnten[2] und Salzburg[3]. Erstmals seit Einführung der Tauernliga wurde diese geteilt ausgetragen: Die Kärntner Vereine spielten in der Tauernliga Süd, die Salzburger Vereine in der Tauernliga Nord. Die beiden Meister nahm an der Qualifikation zur Staatsliga A teil. Diese Saison gab es keine Absteiger, da die Tauernliga in der Folgesaison von je neun auf je zwölf beziehungsweise zehn Mannschaften erweitert wurde.

    In der Arlbergliga[4] spielten Vereine aus Tirol und Vorarlberg. Sie zählte neben der Tauernliga zur zweiten Spielstufe auf Amateurbasis. Der Meister nahm an der Qualifikation zur Staatsliga A teil. Die letzten beiden der Tabelle stiegen in die jeweiligen Landesligen ab.

    Staatsliga B

    In der Staatsliga B wurde der Wiener AC Meister.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Wiener AC (A) 26 15 7 4 56:35 37
    2. Kremser SC 26 16 2 8 78:47 34
    3. 1. Wiener Neustädter SC 26 13 8 5 71:46 34
    4. FC Olympia 33 Wien (R) 26 14 5 7 64:47 33
    5. Linzer ASK (A) 26 13 3 10 68:44 29
    6. SK Vorwärts Steyr (A) 26 12 4 10 56:49 28
    7. ASV Hohenau 26 9 8 9 43:52 26
    8. ASV Siegendorf 26 7 11 8 55:57 25
    9. Grazer SC 26 10 3 13 63:75 23
    10. SC Bruck/Mur (R) 26 6 10 10 31:43 22
    11. ASK Ternitz 26 7 6 13 42:55 20
    12. SC Red Star Wien 26 8 4 14 52:70 20
    13. Floridsdorfer AC (A) 26 6 8 12 49:72 20
    Schließen
    Legende für die Staatsliga B
  • Aufstieg in die Staatsliga A
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (R)Gewinner der Relegation der Saison 1954/55 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Tauernliga Nord

    In der Tauernliga Nord konnte der SK Bischofshofen den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SK Bischofshofen 16 11 1 4 38:22 23
    2. ASV Blau-Weiß Salzburg 16 9 2 5 25:19 20
    3. Salzburger AK 1914 16 8 3 5 41:27 19
    4. 1. Saalfeldener SK 16 6 5 5 37:31 17
    5. 1. Salzburger SK 1919 (N) 16 7 2 7 29:28 16
    6. SK Danubia Salzburg (N) 16 7 1 8 30:35 15
    7. SV Bürmoos 16 6 3 7 33:39 15
    8. Polizei SV Salzburg (N) 16 4 6 6 34:33 14
    9. Union FC Salzburg (N) 16 1 3 12 24:57 5
    Schließen
    Legende für die Tauernliga Nord
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    • Landesklasse Salzburg Nord: Amateur SV Salzburg
    • Landesklasse Salzburg Süd: SV Schwarzach

    Qualifiziert über die Relegation

    Tauernliga Süd

    In der Tauernliga Süd fixierte der WSG Radenthein den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSG Radenthein 16 11 2 3 51:21 24
    2. ASK Klagenfurt 16 10 3 3 35:22 23
    3. SK Austria Klagenfurt (R) 16 7 4 5 43:30 18
    4. Villacher SV 16 7 3 6 34:30 17
    5. SK Magdalen (N) 16 7 2 7 31:37 16
    6. Klagenfurter AC 16 7 2 7 26:34 16
    7. FC Seebach 16 5 3 8 41:45 13
    8. SV Spittal/Drau (N) 16 3 5 8 32:46 11
    9. SV St. Veit/Glan 16 2 2 12 20:48 6
    Schließen
    Legende für die Tauernliga Süd
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1954/55 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Arlbergliga

    In der Arlbergliga sicherte sich der SC Schwarz-Weiß Bregenz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Schwarz-Weiß Bregenz (A) 22 11 9 2 60:22 31
    2. Innsbrucker SK 22 13 2 7 52:41 28
    3. SV Wattens 22 10 7 5 48:39 27
    4. SC Austria Lustenau 22 11 4 7 52:31 26
    5. Polizei SV Innsbruck 22 12 2 8 50:39 26
    6. FC Blau-Weiß Feldkirch (N) 22 9 7 6 56:40 25
    7. FC Dornbirn 1913 (R) 22 9 3 10 63:48 21
    8. SC Schwaz (N) 22 8 5 9 36:51 21
    9. ESV Austria Innsbruck 22 9 2 11 45:62 20
    10. SV Innsbruck 22 6 4 12 43:69 16
    11. Innsbrucker AC 22 4 5 13 30:48 13
    12. FC Kennelbach 22 4 2 16 29:74 10
    Schließen
    Legende für die Arlbergliga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1954/55 zur Staatsliga A

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Dritte Leistungsstufe

    Zusammenfassung
    Kontext

    Landesliga Burgenland

    Im Burgenland[5] wurde der SV Mattersburg Meister.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Mattersburg (A) 26202491:4842
    2. SV Oberwart (R) 26171897:4235
    3. ASK Hirm 26152995:7032
    4. SC Eisenstadt 26143970:5231
    5. SC Pinkafeld 26116964:6128
    6. UFC Frauenkirchen 26810860:6126
    7. ASV Neufeld 261041262:6124
    8. SV Deutschkreutz 26961167:6624
    9. SC Parndorf 261121348:7224
    10. SC Neusiedl 26931463:7321
    11. Güssinger SV 26841453:7120
    12. SV Loipersbach (N) 26761370:10420
    13. ASK Riedlingsdorf (N) 26751444:8319
    14. ASV Stinkenbrunn 1 (N) 26821654:7418
    Schließen
    1 
    ASV Stinkenbrunn benannte sich in der nächsten Saison in ASV Steinbrunn um.
    Legende für die Landesliga Burgenland
  • Teilnahme an den Relegationsspielen für die Staatsliga B
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1954/55 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Landesliga Kärnten

    In Kärnten[6] wurde der WSG Ferndorf Kärntner Landesmeister, der in die Tauernliga Süd aufstieg. Der Wolfsberger AC spielte gegen den Letzten der Tauernliga Süd Relegation.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSG Ferndorf 18131453:2127
    2. Wolfsberger AC 1897266:3925
    3. Post SV Klagenfurt 18102664:4522
    4. Admira Villach 1892751:4220
    5. SV Rapid Lienz 1891852:5219
    6. ATUS Wolfsberg 1873841:5217
    7. Polizei Villach 1855844:5015
    8. Annabichler SV 1855821:3415
    9. Amateure St. Veit/Glan 18441038:6012
    10. ESV Rot-Weiß Klagenfurt 1 18241211:462
    Schließen
    1 
    ESV Rot-Weiß Klagenfurt hat einen 6-Punkte-Abzug.
    Legende für die Landesliga Kärnten
  • Meister der Landesliga Kärnten
  • Teilnahme an den Relegationsspielen
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (A)keine Information über Absteiger der Saison 1957/58
    (N)keine Information über Neuaufsteiger der Saison 1957/58

    Aufsteiger

    • 1. Klasse, Gruppe A: ATUS Spittal/Drau
    • 1. Klasse, Gruppe B: ATUS Ferlach

    Landesliga Niederösterreich

    In Oberösterreich[7] konnte der SC Ortmann feiern.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Ortmann (A) 26166475:3238
    2. SC Günselsdorf 26173686:6337
    3. SC Siebenhirten 26135860:5431
    4. SV Hainburg 26107950:4927
    5. SVgg Pottendorf 261141161:5626
    6. ASV Stockerau 2698956:6626
    7. ASC Marathon Korneuburg 26810841:5426
    8. SV Gloggnitz 261051149:4525
    9. ASK Amstetten 261031370:6223
    10. SC Harland (R) 261111477:7023
    11. ASK Vorwärts Wilhelmsburg 26951253:6423
    12. SC Brunn 26861251:5222
    13. SC Herzogenburg (N) 26931467:7221
    14. Union Korneuburg (N) 26561545:10216
    Schließen
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Teilnahme an den Relegationsspielen für die Staatsliga B
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55
    (R)Verlierer der Relegation der Saison 1954/55 zur Staatsliga B

    Aufsteiger

    Qualifiziert über die Relegation

    Landesliga Oberösterreich

    In Oberösterreich[8] sicherte sich der SV Stickstoff Linz den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Stickstoff Linz 28185584:3241
    2. ATSV Ranshofen 28165799:5437
    3. SK Amateure Steyr (A) 28165799:5837
    4. ATSV Lenzing 28172995:6736
    5. SV Urfahr 1912 (A) 281261083:5530
    6. SV Ried (N) 281421277:8030
    7. SK Enns 281331282:4729
    8. SK VÖEST Linz 281251167:8229
    9. SV Gmunden 28991056:7327
    10. Welser SC 28971252:5525
    11. SC Hertha Wels 28961360:7824
    12. ATSV Steyr 28961356:7524
    13. ATSV Steyrermühl 281031568:10423
    14. SK Admira Linz 28551842:9215
    15. SC Breitbrunn 28371837:10513
    Schließen
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Teilnahme an den Relegationsspielen für die Staatsliga B
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    Landesklasse Salzburg Nord und Süd

    In Salzburg[9] wurde diese Saison die Landesklasse in Nord und Süd unterteilt. In der Landesklasse Salzburg errang der Amateur SV Salzburg, in der Landesklasse Salzburg Süd der SV Schwarzach den Meistertitel

    Landesklasse Salzburg Nord

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. Amateur SV Salzburg (N) 14 8 5 1 51:19 21
    2. 1. Oberndorfer SK 14 9 3 2 47:20 21
    3. 1. Halleiner SK 14 7 3 4 40:26 17
    4. SV Seekirchen (N) 14 5 3 6 30:35 13
    5. SV Grödig 1 14 6 0 8 35:56 12
    6. ASK Salzburg 14 3 5 6 34:40 11
    7. SV Straßwalchen (N) 14 3 3 8 25:45 9
    8. TSV Neumarkt (N) 14 3 2 9 28:49 8
    Schließen
    1 
    Am 4. September 1955 wurde der USK Grödig in SV Grödig umbenannt.
    Legende für die Landesklasse Salzburg Nord
  • Aufstieg in die Tauernliga Nord
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Tauernliga
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger und Umsteiger

    • USK Anif
    • SC Schwarz-Weiß Salzburg
    • SV Kuchl
    • SK Olympia Hallein
    • SV Konkordiahütte
    • USC Mattsee

    Landesklasse Salzburg Süd

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Schwarzach 16 15 1 0 66:18 31
    2. WSK Kaprun 16 12 1 3 57:14 25
    3. FC Bad Gastein (N) 16 9 3 4 49:37 21
    4. ESV Saalfelden (N) 16 7 1 8 41:37 15
    5. TSV St. Johann/Pongau (N) 16 7 1 8 38:52 15
    6. SV Konkordiahütte (N) 16 6 1 9 31:35 13
    7. WSV Mühlbach/Hochkönig (N) 16 5 1 10 36:63 11
    8. SC Mittersill 16 2 3 11 28:53 7
    9. SC Bad Hofgastein (N) 16 2 2 12 26:63 6
    Schließen
    Legende für die Landesklasse Salzburg Süd
  • Aufstieg in die Tauernliga Süd
  • Teilnahme an den Relegationsspielen zur Tauernliga
  • Umstieg in die Landesklasse Salzburg Nord
  • kein Absteiger in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

    In der Steiermark[10] wurde der WSV Donawitz Meister.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSV Donawitz 22144472:3532
    2. WSV Fohnsdorf 22106647:3126
    3. FC Veitsch (N) 22106641:3026
    4. SV Leoben 22106651:4026
    5. ATuS Weiz 2295840:3923
    6. WSV Rosenthal 2295847:5523
    7. ASV Seegraben 22841034:4820
    8. SV Andritz 22751048:4219
    9. ASK Voitsberg 22741138:5018
    10. SC Gratkorn (N) 22661042:6018
    11. WSV Eisenerz (A) 22811343:5417
    12. Red Star Knittelfeld 22641229:4816
    Schließen
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Staatsliga B
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

    In Tirol[11] konnte sich der SV Hall den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Hall (A) 18153074:2833
    2. SV Landeck 18132371:3028
    3. FC Wacker Innsbruck 1891844:4219
    4. SV Wörgl 1873846:3717
    5. SC Kufstein 186>4828:4116
    6. SV Ötztal (N) 1855837:4315
    7. SV Reutte 18621033:4614
    8. SVG Jenbach 18701131:5714
    9. ESV Kufstein 18531038:5713
    10. FC Kitzbühel (N) 18431138:5911
    Schließen
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Arlbergliga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

    In Vorarlberg[12] feierte der FC Lustenau 07 den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. FC Lustenau 07 (A) 18132374:2128
    2. FC Rot-Weiß Rankweil 18122443:2726
    3. FC Rätia Bludenz (A) 18102660:4322
    4. VfB Hohenems 18102655:4422
    5. FC Hard 1883735:4019
    6. FC Schruns (N) 1881939:4717
    7. ESV Bregenz 18621044:5314
    8. FC Höchst 18701134:5014
    9. FC Lauterach 18611127:4513
    10. SV Frastanz 18131411:525
    Schließen
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Meister und Aufstieg in die Arlbergliga
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A)Absteiger der Saison 1954/55
    (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    Wiener Liga

    In Wien[13] erspielte sich der 1. Schwechater SC den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Weitere Informationen Pl., Verein ...
    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. 1. Schwechater SC 26174567:3538
    2. SC Gaswerk VIII 26147564:4135
    3. FS Elektra Wien 26129558:4133
    4. SC Helfort Wien 26118750:4430
    5. ASV Wienerberg (N) 26910749:3928
    6. SV Straßenbahn Wien 2698959:6226
    7. KSV Ankerbrot Montelaa 1 26961142:4724
    8. SC Auto 26871147:5323
    9. SC Rapid Oberlaa 26791037:4623
    10. SC Columbia XXI 266101045:5122
    11. SV Justiz 26861247:6122
    12. Brigittenauer AC (N) 26781138:5622
    13. Donaufelder Rasenspieler 26931441:4521
    14. ASK Liesing 26571440:6317
    Schließen
    1 
    Favoritner SK Blau-Weiß kehrte zu seinem ursprünglichen Namen KSV Ankerbrot Montelaa zurück.
    Legende für die Wiener Liga
  • Teilnahme an den Relegationsspielen für die Staatsliga B
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N)Neuaufsteiger der Saison 1954/55

    Aufsteiger

    Relegation

    Zusammenfassung
    Kontext

    Relegation zur Staatsliga A

    Der Meister der Arlbergliga traf in der Relegation um den Aufstieg auf den Meister der Tauernliga Süd beziehungsweise Nord. Dies hing davon ab, ob der Meister der Tauernliga Nord sein Relegationsspiel gegen den Vizemeister der Tauernliga Süd gewann; ansonsten wäre der Meister der Tauernliga Süd gegen den Arlbergligameister angetreten. Der Sieger dieser Partie traf schließlich auf den Vizemeister der Staatsliga B|||der Gewinner dieses Spiel stieg auf. Die anderen Aufstiegsplatz war dem Meister der Staatsliga B vorbehalten. Im Unterschied zum Vorjahr wurde damals erstmals eine Tauernliga Nord und Süd abgehalten.

    Weitere Informationen Qualifikationsrunden ...
    Qualifikationsrunden
    ASK Klagenfurt (TS) 4:0 SK Bischofshofen (TN) 2:0 2:0  
    Schwarz-Weiß Bregenz (A) 5:4 WSG Radenthein (TS) 1:1 1:1 3:2
    Schließen
    Weitere Informationen Entscheidungsrunde ...
    Entscheidungsrunde
    Kremser SC (St.B) 4:2 Schwarz-Weiß Bregenz (A) 1:0 3:2
    Schließen
    Legende: (St.B): Staatsliga B, (A): Arlbergliga, (TN): Tauernliga Nord, (TS): Tauernliga Süd

    Der Arlbergligameister Schwarz-Weiß Bregenz spielte zunächst gegen den Tauernligameister WSG Radenthein um die Qualifikation zu den Relegationsspielen für die Staatsliga A. Der WSG Radenthein durfte antreten, der der Tauernligameister Nord, SK Bischofshofen, gegen den Vizemeister der Tauernliga Süd, ASK Klagenfurt, zuvor mit einem Gesamtscore von 0:4 verloren hatte. Die Vorarlberger konnten sich gegen die Kärntner erst in einem dritten Entscheidungsspiel mit einem Gesamtscore von 5:4 knapp durchsetzten. Die Bregenzer unterlagen jedoch im Entscheidungsspiel um den Aufstieg für die Staatsliga A gegen den Zweitplatzierten der Staatsliga B, Kremser SC. Dieser konnte sich mit zwei knappen Siegen schließlich 4:2 durchsetzten.

    Relegation zur Staatsliga B

    Weitere Informationen Entscheidungsrunde ...
    Entscheidungsrunde
    1. Schwechater SC (W) 7:4 SC Ortmann (N) 4:2 3:2
    SV Stickstoff Linz (O) 8:4 SV Mattersburg (B) 5:0 3:4
    Schließen
    Legende: (B): Landesliga Burgenland, (N): Landesliga Niederösterreich, (O): Landesliga Oberösterreich, (W): Landesliga Wien

    Relegation zur Tauernliga Nord

    Weitere Informationen Entscheidungsrunde ...
    Entscheidungsrunde
    1. Oberndorfer SK (LSN) 8:4 WSK Kaprun (LSS) 5:3 3:1
    Schließen
    Legende: (LSN): Landesklasse Salzburg Nord, (LSS): Landesliga Salzburg Süd

    Relegation zur Tauernliga Süd

    Weitere Informationen Entscheidungsrunde ...
    Entscheidungsrunde
    SV St. Veit/Glan (TS) 5:7 Wolfsberger AC (2.LK) 3:4 2:3
    Schließen
    Legende: (TS): Tauernliga Süd, (LK): Landesliga Kärnten

    Einzelnachweise

    Loading related searches...

    Wikiwand - on

    Seamless Wikipedia browsing. On steroids.