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deutscher Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Uwe-Jens Pape (* 7. Juni 1930 in Berlin; † 26. Juli 1990 ebenda) war ein deutscher Schauspieler.
Bereits im Alter von 19 Jahren wirkte er in seinem ersten Spielfilm … und wenn’s nur einer wär’ … mit. Nach dem Besuch der DEFA-Schauspielschule unterschrieb Uwe-Jens Pape 1950 einen Vertrag bei Hans Rodenberg am Theater der Freundschaft in Berlin. Von 1953 bis 1955 hatte er ein Engagement am Neuen Theater in Erfurt, um 1956 wieder an das Theater der Freundschaft zurückzukehren.[1] Hier blieb er bis 1959. 1960 siedelte Uwe-Jens Pape in die Bundesrepublik über, wo er zur Spielzeit 1959/60 von Arno Wüstenhöfer an die Städtischen Bühnen Lübeck verpflichtet worden war. Es folgten Theaterengagements am Staatsschauspiel Stuttgart unter der Intendanz von Günther Lüders und Karl Vibach und in Essen, später dann wieder in Berlin. In der Spielzeit 1970/71 gastierte er an der Freien Volksbühne Berlin.[2] In der Spielzeit 1973/74 trat er in der Werkstatt des Schiller-Theaters in Berlin in Passion von Edward Bond auf.[3] 1978 spielte er in der Komödie Klawitter von Georg Kaiser bei einer Aufführung im Rahmen der Berliner Festwochen.[4] In der Spielzeit 1987/88 war er in einer Tourneeproduktion des Euro-Studio Landgraf an der Seite von Doris Kunstmann als Vater Bernd in Rose Bernd zu sehen.[5]
In Westdeutschland war er vielfach für das Fernsehen tätig.
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