Taugenichts
Person, die einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Person, die einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Taugenichts ist ein deutsches Schimpfwort. Es bezeichnet eine Person, die zu nichts taugt oder einen Lebensstil pflegt, der andere über Gebühr belastet und niemandem etwas nützt.[1]
In der Literatur vorrangig des 19. und 20. Jahrhunderts wurden auch Nachkommen bürgerlicher Familien mit diesem Namen bedacht, die sich nicht der Tradition der Familie anschlossen, bürgerliche „Brot“-Berufe zu ergreifen, sondern zur Selbstverwirklichung eine künstlerische Tätigkeit ausübten. Aber auch Herrscher wurden zeitgenössisch mit diesem Attribut versehen, wie beispielsweise Friedrich Wilhelm II. von Preußen.
Ähnliche Bezeichnungen
Andere Wörter für Taugenichts sind auch:
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