Südtirol (Weinbaugebiet)
italienisches Weinbaugebiet / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Rebbau und Weinerzeugung haben in Südtirol eine lange Tradition. Sie lassen sich aufgrund von Indizien bis in vorrömische Zeiten zurückverfolgen. Das in Italien gelegene Weinbaugebiet hat eigene DOC-Bestimmungen.
Daten | |
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Weinbaugebiet | Südtirol |
Land | Italien |
Weinanbau seit | circa 1000 v. Chr. |
Anbaufläche | 5.400 ha |
Ertrag | 330.000 hl |
Anteil Qualitätsweine | 98 % |
Website | www.suedtirolwein.com |
Karte | |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/06/Kaltern_mit_Mendelpass.jpg/640px-Kaltern_mit_Mendelpass.jpg)
Die recht unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in den einzelnen Anbaugemeinden zusammen mit den stark divergierenden Höhenlagen (200–1000 m) ermöglichen einen vielseitigen Weinbau von zahlreichen roten und weißen Rebsorten. Es gibt zwei autochthone Rebsorten, die in Südtirol kommerziell angebaut werden: Vernatsch und Lagrein.[1] Der weltweit angebaute Gewürztraminer verdankt seinen Namen dem Weindorf Tramin.