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Marktgemeinde im Bezirk Gänserndorf, Niederösterreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sulz im Weinviertel ist eine Marktgemeinde mit 1233 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Marktgemeinde Sulz im Weinviertel | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Gänserndorf | |
Kfz-Kennzeichen: | GF | |
Hauptort: | Obersulz | |
Fläche: | 31,37 km² | |
Koordinaten: | 48° 29′ N, 16° 40′ O | |
Höhe: | 227 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.233 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 39 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 2224 | |
Vorwahl: | 02534 | |
Gemeindekennziffer: | 3 08 57 | |
NUTS-Region | AT125 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Obersulz 21 2224 Sulz im Weinviertel | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeisterin: | Angela Baumgartner (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (19 Mitglieder) |
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Lage von Sulz im Weinviertel im Bezirk Gänserndorf | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Sulz liegt im Weinviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 31,37 Quadratkilometer, etwa zwei Prozent der Fläche sind bewaldet.
Das Gemeindegebiet umfasst vier Katastralgemeinden bzw. gleichnamige Ortschaften (Fläche 2016[1], Bevölkerung am 31. Dezember 2019[2]):
Die erste urkundliche Erwähnung kommt aus dem 1125, damals unter der Bezeichnung „Sulze“ (sumpfiges Gebiet).[3] Die erste Erwähnung als Markt erfolgte im Jahr 1615 (Obersulz).[4]
Am 15. Oktober 2023 stimmten 61 % der Stimmen in der Gemeinde für die Errichtung von Windrädern durch eine Erzeugergenossenschaft, die den Mitgliedern einen günstigeren Energietarif zusagt.[5]
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 37, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 111. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 528. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 45 Prozent.
Ortsansässige Vereine[6]:
Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder.
Das Wappen wurde der Gemeinde am 7. Juni 1980 von Landeshauptmann Andreas Maurer verliehen. Die blau-rote Farbgebung erinnert an die ehemalige Zugehörigkeit zur Lichtensteinischen Herrschaft Wilfersdorf. Die Schwurhand weist auf die Zugehörigkeit der Niedersulzer Pfarrgemeinde zum Stift Heiligenkreuz, die Traube auf den in der Gemeinde verbreiteten Weinbau. Die Wellen im unteren Bereich nehmen auf die die Gemeinde umgebende Hügellandschaft Bezug.[3]
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