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Gemeinde im Bezirk Hallein, Land Salzburg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Sankt Koloman, im Salzburger Dialekt Sankt Kolomå [ ], ist eine Gemeinde mit 1806 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Salzburger Land im Bezirk Hallein im Tennengau in Österreich.
Sankt Koloman | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Salzburg | |
Politischer Bezirk: | Hallein | |
Kfz-Kennzeichen: | HA | |
Hauptort: | Taugl | |
Fläche: | 55,97 km² | |
Koordinaten: | 47° 39′ N, 13° 11′ O | |
Höhe: | 848 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.806 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 32 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 5423 | |
Vorwahl: | 06241 | |
Gemeindekennziffer: | 5 02 11 | |
NUTS-Region | AT323 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dorfplatz 29 5423 Sankt Koloman | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Herbert Walkner (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024) (17 Mitglieder) |
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Lage von Sankt Koloman im Bezirk Hallein | ||
Blick über Sankt Koloman | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Die Gemeinde liegt im Tennengau im Salzburger Land an einem Hochplateau des Salzachtales zwischen Vigaun und Kuchl. Ortsteile der Gemeinde sind Oberlangenberg (früher Fürberg genannt), Taugl und Tauglboden. Bis Ende Mai 1923 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Golling, seit dem 1. Juni 1923 ist sie Teil des Gerichtsbezirks Hallein.
Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[1]):
Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Oberlangenberg, Taugl und Tauglboden.
Bad Vigaun | Krispl | Hintersee (SL) |
Kuchl | Abtenau | |
Scheffau |
1506 erfolgte die erste Erwähnung der am 8. Juni zu Ehren des hl. Koloman geweihten Kirche. Nach dem Brand von 1768 erfolgte 1805 die Einweihung der neugebauten Kirche.
Die Gemeindevertretung hat insgesamt 17 Mitglieder.
Das Wappen der Gemeinde ist: „In Grün ein silberner Wellenbalken, begleitet im rechten Oberwinkel von einem goldenen Kreuzchen und überlegt mit einer kreisförmigen, nach unten abfallenden goldenen Seilschlinge, welche schräglinks von einem goldenen Pilgerstab durchsteckt ist.“[13]
Im Jahr 2011 waren in der Landwirtschaft 61 Personen beschäftigt, im Produktionssektor 57 und im Dienstleistungssektor 125.[16] In der Gemeinde lebten 831 Erwerbstätige. Davon arbeiteten fast zweihundert in der Gemeinde, mehr als drei Viertel pendelten aus.[17]
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