Molinara
Rotweinsorte Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Molinara ist eine Rotweinsorte. Sie wird vor allem in Italien angebaut und ihr Anbau ist in den Provinzen Mantua (Lombardei) sowie Verona (Venetien) empfohlen. Dort ist sie Bestandteil der bekannten Valpolicella-Weine: Bardolino, Amarone della Valpolicella, Ripasso und Recioto della Valpolicella sowie des weniger bekannten Garda Colli Mantovani. In den 1990er Jahren wurde eine bestockte Rebfläche von 1.631 Hektar erhoben, die sich in der Hauptsache in der Nähe des Gardasees befinden.
Molinara | |
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Synonyme | Molinara Rossa – für weitere siehe Abschnitt Synonyme |
Art | Edle Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera) |
Beerenfarbe | rötlich-violett |
Verwendung | |
Herkunft | Italien |
VIVC-Nr. | 7899 |
Liste von Rebsorten |
Reife: ca. 40 Tage nach dem Gutedel. Sie gilt somit als sehr spät reifend.
Die wuchskräftige Sorte erbringt gleichmäßig hohe Erträge.
Die Rotweine verfügen über wenig Farbe und über einen mittleren Alkoholgehalt. Die Weine werden in der Regel im Verschnitt mit anderen Rebsorten verwendet und bringen einen angenehmen, aber nicht aufdringlichen Geruch ein.
Brepon, Brepon Molinaro, Breppion, Breppion Scavolegno, Breppion Scuro, Breppon, Breppon Molinaro, Molinara Ciara, Molinara dal Sangue di Lumaca, Molinara Rada, Molinara Rossa, Molinaro, Mulinara, Pola, Rossanella, Rossanella Gentile, Rossano, Rossara, Rossara della Forcella, Rossiccio Chiaro, Scavolegno, Sola, Uva del Mulino, Uva Sala, Uva Salata, Vespone.[1]
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