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deutscher Schriftsteller, Feature- und Hörspielautor. Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Matthias Körner (* 23. September 1954 in Kamenz) ist ein deutscher Schriftsteller, Feature- und Hörspielautor.
Körner stammt aus einer Lehrerfamilie. Er studierte nach dem Abitur im Jahr 1973 von 1975 bis 1979 an der Sektion Pflanzenproduktion der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Abschluss Diplomagraringenieur. Anschließend war er bei einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) im Kreis Kamenz tätig und absolvierte ein Fernstudium am Literaturinstitut Leipzig, wonach er als Bezirkssekretär des Cottbuser Schriftstellerverbandes in der LPG halbtags tätig war.
Körner realisierte Arbeiten für Film und Fernsehen, Hörspiele, Features und Prosa. Zu seinem ersten Roman Die Totenkeule und zu seiner Novelle Galgenfrist schrieb Ulrich Plenzdorf Drehbücher. Sein Filmessay Und führe uns nicht in Versuchung zu einem Film über das Vaterunser von 1992, gedreht im Tagebau Welzow-Süd,[1] wurde für ein katholisches Filmfestival in Polen nominiert. Sein Stück Kein letzter Tag wurde am Staatstheater Cottbus uraufgeführt.
Körner ist Mitglied im PEN-Zentrum und im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.[2]
Körner lebt in Illmersdorf, einem Ortsteil der brandenburgischen Stadt Drebkau.
Körner erhielt zudem mehrere Stipendien.
Bücher
Bildbände
Hörspiele
Features
Film und Fernsehen
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