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deutsche Adelige Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Prinzessin Marie Wilhelmine Friederike Elisabeth von Nassau (* 29. Januar 1825 in Biebrich, Herzogtum Nassau; † 24. März 1902 in Neuwied, Herzogtum Nassau) war achtes Kind und vierte Tochter von Wilhelm I. von Nassau und Frau von Hermann Fürst zu Wied. Sie war Mutter von Elisabeth zu Wied, Königin von Rumänien.
Marie wurde als Tochter von Wilhelm I. von Nassau (1792–1839) und seiner ersten Frau, Prinzessin Luise von Sachsen-Hildburghausen (1794–1825), Tochter von Friedrich, Herzog von Sachsen-Hildburghausen, später Sachsen-Altenburg, geboren.
Sie war Schwester von:
Zusätzlich war sie Halbschwester von:
Marie heiratete am 20. Juni 1842 in Biebrich Hermann zu Wied (1814–1864), ältester Sohn von Johann August Karl zu Wied und Prinzessin Sofie August zu Solms-Braunfels. Sie hatten drei Kinder:
Laut der deutschen Schriftstellerin Marie von Bunsen (1860–1941) soll Prinzessin Marie eine Beziehung zu dem Politiker Franz von Roggenbach (1825–1907) gehabt haben und ihn sogar, nach dem Tod ihres Ehemannes, in morganatischer Ehe geheiratet haben.[1]
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