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Stadtbezirk von Stuttgart Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Möhringen Stadtbezirk der Landeshauptstadt Stuttgart | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Stadtbezirkswappen | Stadtkarte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Liste der Stadtteile Stuttgarts | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eingemeindung: | 1. April 1942 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höhe: | 421 m ü. NHN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bevölkerungsdichte: | 2.200 Einwohner je km² | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Postleitzahl: | 70567, 70565 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vorwahl: | 0711 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Adresse des Bezirksamts: |
Maierstraße 1 70567 Stuttgart | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Website: | www.stuttgart.de | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bezirksvorsteherin: | Evelyn Weis | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verkehrsanbindung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Autobahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesstraße | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stadtbahn | | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bus | 72, 77 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quelle: Datenkompass Stuttgart |
Möhringen (früher auch Möhringen auf den Fildern) ist ein äußerer Stadtbezirk im Süden von Stuttgart. Es grenzt an die Stuttgarter Stadtbezirke Vaihingen, Stuttgart-Süd, Degerloch und Plieningen sowie an die Stadt Leinfelden-Echterdingen (Landkreis Esslingen).
Möhringen liegt auf der Filderebene südlich des Stuttgarter Talkessels. Im Süden durchfließt die Körsch den Stadtbezirk hin zum angrenzenden Naturschutzgebiet Weidach- und Zettachwald. Im Norden des Kernortes liegt der Riedsee, im Westen der Probstsee. Die umliegenden Felder und Streuobstwiesen verleihen dem Bezirk eine ländliche Atmosphäre.
Bei der Neugliederung der Stuttgarter Stadtteile zum 1. Januar 2001 wurde der Stadtteil Möhringen in die Stadtteile Möhringen-Mitte, Möhringen-Nord, Möhringen-Ost, Möhringen-Süd, Sternhäule und Wallgraben-Ost und der Stadtteil Fasanenhof in die Stadtteile Fasanenhof und Fasanenhof-Ost aufgeteilt. Mit dem bereits vorher bestehenden Stadtteil Sonnenberg verwaltet das Bezirksrathaus in Möhringen seither insgesamt neun Stadtteile.
In frühen Urkunden, zwischen 1100 und 1300, wird der Name Moringen erstmals verwendet, ein Hinweis auf alemannische Besiedlung. Zuerst waren die Grafen von Calw und die Pfalzgrafen von Tübingen, ab 1295 das Katharinenspital Esslingen im Besitz von Möhringen, bis es schließlich 1803 nach Württemberg kam. Im 1806 gegründeten Königreich Württemberg gehörte die Gemeinde zunächst noch zum Oberamt Esslingen, dann ab 1807 zum Oberamt Stuttgart und vor dem Zweiten Weltkrieg ab 1938 vorübergehend zum Kreis Böblingen, bis am 1. April 1942 die Eingemeindung nach Stuttgart erfolgte. Seither ist Möhringen ein Stadtteil von Stuttgart.[1]
Bei der Einteilung der Stadt Stuttgart in Stadtbezirke im Jahre 1956 wurde der Stadtteil Möhringen mit den Stadtteilen Fasanenhof und Sonnenberg zum Stadtbezirk Möhringen vereinigt.
Ortsnamen auf -ingen sind fränkische Entsprechungen der gallischen personenbezogenen, besitzanzeigenden Ortsendung -iacon. Die Personen, auf die sie sich beziehen, waren in der Regel wohlhabende, lokal einflussreiche Persönlichkeiten. Möringen kann z. B. aus „Gut des Pferdebesitzers“ (siehe germ. *marha-) oder „Gut des Großen“ (siehe germ. *meiur) entstanden sein.[2]
Der Fasanenhof wurde 1730 als Fasanerie von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg auf der Gemarkung Kleinaichen in Echterdingen angelegt und vom Nachfolger Karl Alexander erweitert.
Herzog Carl Eugen und seine Gemahlin Franziska von Hohenheim erweiterten die Anlage beträchtlich: Im Jahr 1783 ließen sie ein Lustschloss mit Gartenanlagen bauen. Das Schloss, im Mansardenstil erbaut, war ein einfaches zweigeschossiges Wohnhaus. Die gesamte Anlage erhielt den Namen Fasanenhof.
Die Gemahlin seines Bruders Friedrich Eugen (der Stammvater des württembergischen Königshauses) legte den Park neu an. Es entstand ein länglicher See mit zwei künstlichen Inseln. Auf einer der Inseln stand eine Moschee und auf der anderen ein Tempel zu Ehren der Blumengöttin Flora. Nach dieser bekam die Anlage den Namen Floride.
Im Jahre 1799 wurde der Hof an den Kanzleiadvokaten Karl Ludwig verkauft. Nach dessen Tod im Jahr 1805 kaufte der Förster Johann Friedrich Hammer das Areal. Die Parkanlagen verwilderten und der Hof erhielt eine landwirtschaftliche Bestimmung. Die Waldung um das Schloss wurde fast komplett abgeholzt und für den Feldbau erschlossen. Der Boden war nicht so fruchtbar wie auf anderen Feldern der Filderebene, aber es waren ergiebige Wiesen und so konnten die Besitzer sich einen ansehnlichen Viehbestand halten. Die damalige Käserei war für ihren Münsterkäse bekannt. Die Hofdomänenkammer als Privatvermögensverwaltung der königlichen Familie kaufte den Fasanenhof 1854 von den Bauern Georg Murthum und Christoph Treiber und verpachtete ihn. Durch Zukäufe wurde das Gut auf 88,5 Hektar erweitert. Am 7. Oktober 1941 verkaufte die Hofkammer das Hofgut an die Stadt Stuttgart zu Siedlungszwecken.
Folgende Pächter bewirtschafteten den Hof:
1942 wurde der Wohnplatz Fasanenhof von der Gemeinde Echterdingen abgetrennt und in die Stadt Stuttgart eingegliedert.
Im Jahre 1959 entstand im Stadtplanungsamt der Bebauungsplan für eine Großsiedlung mit 10.000 Einwohnern. Mit dem Fasanenhof sollte ein reines Wohngebiet entstehen, das in der Planung drei zwanzigstöckige Wohnhochhäuser und zwei Gruppen von je zwei achtstöckigen scheibenförmigen Wohngebäuden umfassen sollte. Infrastrukturell wurden eine Grund- und Hauptschule, drei Kindergärten/-tagesstätten, drei Kirchen mit Gemeindezentren, eine Seniorenwohnanlage, eine Modellwohnanlage für Körperbehinderte, ein Jugendhaus, ein Hauptzentrum mit Geschäften, zwei Nebenzentren, ein großes Angebot an Spiel- und Freizeitflächen, ein Vereinshaus mit Gaststätte und Sportanlagen geplant.
Anfang 1960 waren die ersten Wohnungen auf dem Fasanenhof bezugsfertig. Die Hauptbauphase war 1968 abgeschlossen. Heute ist der Fasanenhof geprägt von vielen Grünflächen. Es gibt nur wenig Durchgangsverkehr und die Gehsteige sind kinderwagen- und behindertengerecht abgesenkt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Stuttgarter Innenstadt in einer halben Stunde zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden und auch gut zu Fuß erreichbar. Das Bezirksrathaus und Bürgerbüro in Möhringen bietet nahezu alle Dienstleistungen der Stadtverwaltung und ist leicht zu erreichen. Zwei Kindergärten, eine Kindertagesstätte und die erste Ganztagesschule Stuttgarts bieten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder. Dieses Angebot wird durch das Kinder- und Jugendhaus und die Kinder- und Jugendarbeit der ev. und kath. Kirchengemeinden abgerundet. Betreutes Wohnen ist schon seit Jahren auf dem Fasanenhof möglich; seit 2006 stehen weitere Wohnungen sowie ein Pflegeheim zur Verfügung.
Bei der Neuordnung des Versorgungszentrums Europaplatz wurde der alte Europaplatz 2011 abgerissen und wird durch mehrere Gebäudekomplexe bestehend aus Laden- und Dienstleistungszentrum, Gastronomie, Kindertagesstätte und Wohnungen ersetzt.[3]
Der Sonnenberg wurde über Jahrhunderte als Weinberg genutzt. Eine Rebkrankheit führte im späten 19. Jahrhundert zur Aufgabe des Weinbaus. Danach legte die Möhringer Brauerei Widmaier Hopfengärten auf dem Sonnenberg an. Ab 1890 gab es auch vereinzelte Obstgärten auf dem Sonnenberg, in denen vor allem Spalierobst angebaut wurde. In den Jahren 1897 und 1900 entstanden die ersten zwei Sommer- und Wochenendhäuschen auf dem Sonnenberg. 1903 wurden die ersten Wohnhäuser, villenartige Gebäude inmitten großer Grundstücke, und der heutige Gasthof Sonnenberg errichtet. Die Gaststätte in Aussichtslage machte den Sonnenberg zu einem beliebten Ausflugsziel.[4]
Noch im Jahr 1903 wurde der Sonnenberg-Verein gegründet, welcher sich die Erschließung des Sonnenberg-Gebiets zur Aufgabe machte. Wenig später wurde eine Bedarfshaltestelle der Filderbahn-Gesellschaft eingerichtet, wodurch das Naherholungsziel besser erreicht werden konnte. 1910 hatte die Landhaus-Kolonie Sonnenberg, wie sie damals hieß, 27 Einwohner. Im folgenden Jahrzehnt wuchs sie nur langsam und dehnte sich in Richtung Bahnstation aus. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wohnten ein Dutzend Familien auf dem Sonnenberg. Seit 1906 gab es eine Wasserleitung und seit 1925 Gasanschluss. Örtliche Infrastruktur begann sich mit dem ersten Laden 1927 und der ersten Bäckerei 1931 zu entwickeln.[5]
Die Gemeinde Möhringen erstellte 1930 einen Ortsbauplan, woraufhin zwischen 1934 und 1936 über 200 Wohnhäuser erbaut wurden. Der Sonnenberg-Verein hat sich 1934 mit Erfolg für eine lose Bebauung mit großen Gartenflächen eingesetzt, so dass der Sonnenberg eine Ausprägung als Gartenstadt erhielt. Weitere Ausbauphasen schlossen sich an. 1936 hatte die Siedlung rund 1000 Einwohner, 1939 waren es bereits 2500 Einwohner. 1942 wurde Sonnenberg mit Möhringen nach Stuttgart eingemeindet.[6]
Im Frühjahr und Sommer 1946 musste fast der ganze Sonnenberg für Wohnzwecke der amerikanischen Besatzungsmacht geräumt werden, so dass Sonnenberg zu einer amerikanisch geprägten Siedlung wurde. Es dauerte neun Jahre, bis die Amerikaner 1955 größtenteils in den Burgholzhof auswichen und die meisten Sonnenberger in ihre Häuser zurückkehren konnten. Erst 1957 wurde das letzte Haus auf dem Sonnenberg wieder freigegeben.[7]
In der jüngeren Vergangenheit wird die einst lockere Bebauung sukzessive verdichtet.[8]
In der Sonnenberger Ortsmitte befindet sich das denkmalgeschützte evangelische Gemeindezentrum (erbaut 1965 von Ernst Gisel).
Durch Möhringen verläuft die vierspurige B 27 von Stuttgart nach Tübingen, im Süden tangiert die A 8 von Karlsruhe nach München den Stadtbezirk.
Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die Stadtbahnlinien U3 (Plieningen–Vaihingen), U5 (Killesberg–Hauptbahnhof–Leinfelden), U6 (Gerlingen–Hauptbahnhof–Flughafen/Messe), U8 (Ostfildern–Vaihingen) und U12 (Remseck–Hallschlag–Hauptbahnhof–Dürrlewang) sowie durch die Buslinien 72 (Möhringen Bahnhof–Fasanenhof) und 77 (Degerloch–Harthausen) sichergestellt.
Neben schulischen Sporteinrichtungen existieren u. a.:
Dem Bezirksbeirat Möhringen gehören auf Grund der Einwohnerzahl des Stadtbezirks 17 ordentliche und ebenso viele stellvertretende Mitglieder an. Die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen in den Stadtbezirken sind maßgebend für die Anzahl der Sitze der Parteien in den Bezirksbeiräten. Die letzte Kommunalwahl 2019 ergab die in der nebenstehenden Grafik abgebildeten Stimmenanteile und die nebenstehende Sitzverteilung.[14]
Das neue Wappen für den Stadtbezirk wurde im November 2023 vorgestellt. Das Stadtteilwappen, das zuvor auch für den Bezirk verwendet worden war, wurde als rassistisch empfunden, da es einen sogenannten Mohren abbildete (siehe Kritik am Wappen).
Blasonierung: „Drei Balken in rot, gelb und grün; 1. gelbe Sonne in Strahlenform, 2. Fachwerkhaus, im unteren Teil rote Backsteine und ein Torbogen, im oberen Teil weiße Fassade mit roten Diagonalen und zwei schwarzen Rechtecken, darüber ein rotes Dach mit Turm, 3. Fasan mit gelbem Gefieder, weißem Halsband und roter Rose ums Auge.“[15] | |
Wappenbegründung: Die drei Balken repräsentieren die Stadtteile Sonnenberg, Möhringen und Fasanenhof. Die Elemente sind platziert in geographischer Anordnung der Stadtteile von Nord nach Süd. Die halbe Sonne auf rotem Grund repräsentiert Sonnenberg. Die gelbe Banderole repräsentiert Möhringen mit dem Möhringer Spitalhof. Das Gelb orientiert sich an der Farbe des Stuttgarter Wappens. Das untere Drittel repräsentiert den Stadtteil Fasanenhof, in Form eines gelb-roten Fasans auf grünem Grund. |
Blasonierung: „Von Gold und Silber geviert; 1. eine aus der Teilung wachsende, in einem Kreuz endende schwarze Tragestange überdeckt von einer dreilatzigen roten Fahne mit roten Fransen, 2. ein schwarzer Mohrenkopf mit roten Lippen, 3. fünf (2:1:2) schwarze Scheiben, 4. ein rechts ausgebrochenes sechsspeichiges rotes Rad, außen mit sechs roten Messern besteckt.“[16] | |
Wappenbegründung: Das Wappen ist nach einem Wappen an einer Steinmauer am Katharinenhospital Esslingen, zu dem der Ort gehörte, nachgebildet. Es erscheint erstmals im frühen 20. Jahrhundert auf den Siegeln des Ortes, mit der heiligen Katharina als Schildhalterin. Die heilige Katharina ist die Schutzpatronin des Hospitals. Das erste Viertel des Wappens dürfte dem Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen entnommen sein, da die Dörfer Möhringen und Vaihingen in ihrem Besitz waren. Sie verkauften die Dörfer im 13. Jahrhundert an das Katharinenkloster. Der Kopf im zweiten Viertel wird als redendes Element hinzugefügt, es deutet auf den Ortsnamen (Möhrin(gen)) hin, dieser wird, laut Stadtmuseum, auf den Sippenführer Mero (5. Jhd.) zurückgeführt. Die schwarzen Scheiben im dritten Viertel stehen für die Kugeln der Mönchskutten. Sie erscheinen in vielen Wappen des Hospitals. Das vierte Viertel zeigt ein zerbrochenes Rad, eines der Symbole der heiligen Katharina.
Das Wappen wurde erstmals 1904 mit den Scheiben im dritten Feld schwarz auf silbernem Feld verwendet. 1933 wurden die Farben in die oben genannte Ausführung geändert. Gleichzeitig wurde der Schildhalter leicht verändert. 2023 wurde das Wappen auf Bezirksebene durch einen Neuentwurf abgelöst. Für den Stadtteil wird das bisherige Wappen weiter genutzt. |
Im Juni 2020 wurde auf dem Petitionsportal change.org eine Petition gestartet, durch die in Anbetracht des laufenden Diskurses über systematische Verharmlosung rassistischen Gedankenguts und dessen visueller Abbildung Kritik an der Darstellung eines schwarzen Kopfs mit großen Kreolen-Ohrringen und dicken, roten Lippen sowie der Bezeichnung „Mohr“ geäußert wurde. Bis Mitte Juli 2020 wurde die Petition von mehr als 10.000 Personen unterstützt.[17][18]
Im September 2021 wurde ein Ideenwettbewerb seitens der Stadt Stuttgart initiiert.[19] Demnach waren ortsansässige Künstler bis Ende November 2021 aufgerufen, Vorschläge für ein neues Wappen einzureichen. Dabei war zu beachten, dass das Exponat den Umriss eines Wappens haben sollte, die drei Stadtteile Möhringen, Fasanenhof und Sonnenberg repräsentiert werden sollen und es eine Aufhängung für eine Ausstellung im Bürgerhaus haben muss. Die Entwürfe wurden bei einer Ausstellung im Bürgerhaus am Filderbahnplatz präsentiert. Der Bezirksbeirat und die Möhringer Bürger stimmten über die Entwürfe ab.[20][21]
Der Siegerentwurf des neuen Wappens für den Stadtbezirk wurde am 23. September 2022 durch die Stadtverwaltung Stuttgart publik gemacht.[22] Der vorgestellte Entwurf selbst erfüllte allerdings nicht die heraldischen Anforderungen an ein Wappen und wurde dahingehend durch die Firma Pro Heraldica formal geprüft und überarbeitet.[22] Das fertige Wappen wurde am 15. November 2023 vorgestellt[23] und Mitte Dezember 2023 mit knapper Mehrheit durch den Bezirksbeirat angenommen.[24]
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