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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tumeltsham enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Tumeltsham in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
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Kath. Pfarrkirche hl. Vitus HERIS-ID: 52641 Objekt-ID: 59983 |
Schulstraße 2, bei Standort KG: Tumeltsham |
Die Pfarrkirche hl. Vitus wurde 1122 erstmals urkundlich erwähnt. Von der ursprünglichen gotischen Kirche ist heute nur mehr der Chor erhalten, das Langhaus wurde mehrfach umgestaltet, so erfolgte etwa 1776 die Entfernung der Pfeiler und eine Neuwölbung. Das heutige Langhaus zeigt sich einschiffig, dreijochig und stichkappentonnengewölbt. Der Westturm ist von 1845, der Kuppelhelm ist in ähnlicher Bauweise wie bei der Rieder Stadtpfarrkirche ausgeführt. Der Hochaltar von 1763 wird Johann Peter Schwanthaler d. Ä. zugeschrieben. Die Holzstatue der Altöttinger Muttergottes ist in der Art des Franz Schwanthalers, die Kanzel von 1697 wurde durch Thomas Schwanthaler geschaffen. Der gotische Taufstein besitzt eine Aufsatzgruppe, die Taufe Christi, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q23541908 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Vitus GstNr.: 473 St. Veit (Tumeltsham) |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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