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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mehrnbach enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mehrnbach in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Kriegerdenkmal HERIS-ID: 81030 Objekt-ID: 94788 |
Mehrnbach 6, bei Standort KG: Mehrnbach |
BDA-Hist.: Q38175011 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 81/1 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Martin HERIS-ID: 38291 Objekt-ID: 37821 |
Mehrnbach Standort KG: Mehrnbach |
Die dem Hl. Martin geweihte Pfarrkirche wurde um 1150 erstmals urkundlich erwähnt. Das ursprünglich einschiffige vierjochige kreuzrippengewölbte Mittelschiff hat bis 1736 drei Erweiterungen erfahren. Der gotische Westturm ist mit einem achteckigen Aufbau samt Spitzhelm ausgeführt. Etliche Statuen sind von ihrer Formgebung her dem Thomas Schwanthaler nahestehend. In der Kirche befinden sich weiters vier spätgotische Reliefs aus dem Jahr 1520, die aus dem ehemaligen Waldzeller Flügelaltar stammen.[1] | BDA-Hist.: Q21450615 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin GstNr.: .21/1 Pfarrkirche hl. Martin, Mehrnbach |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[2] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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