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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mettmach enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mettmach in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | |
---|---|---|---|---|
Schloss Hub HERIS-ID: 38292 Objekt-ID: 37822 |
Hub 1 Standort KG: Hub |
BDA-Hist.: Q2241671 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schloss Hub GstNr.: 129/1 Schloss Hueb | ||
Wirtschaftsgebäude, Schloss Hub HERIS-ID: 38293 Objekt-ID: 37823 |
Hub 1a Standort KG: Hub |
BDA-Hist.: Q37980414 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Wirtschaftsgebäude, Schloss Hub GstNr.: 127 | ||
Pfarrhof HERIS-ID: 65300 Objekt-ID: 78124 |
Hofmark 12 Standort KG: Mettmach |
BDA-Hist.: Q38109930 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 1600 | ||
Friedhof HERIS-ID: 65302 Objekt-ID: 78126 |
Kirchheimer Straße 2 Standort KG: Mettmach |
BDA-Hist.: Q38109933 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof GstNr.: 1694 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Stephan HERIS-ID: 52397 Objekt-ID: 59064 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Mettmach |
Die dem Hl. Stephan geweihte Pfarrkirche wurde 1039 erstmals urkundlich erwähnt. Der ursprünglich gotische Sakralbau wurde 1734 und 1844 umgebaut und erweitert. Das Langhaus ist dreischiffig und vierjochig, der Chor besitzt einen 5/8 Schluss, der außen gerundet ist. An der Westseite befindet sich ein frühgotischer eingestellter Turm, das Läuthaus ist kreuzrippengewölbt. Der Kirchturm wird oben ins Achteck übergeführt, der Zwiebelhelm stammt aus dem Jahr 1791. Die Statuen Hl. Petrus und Hl. Paulus im Chor sind ein Werk von Johann Peter Schwanthaler der Ältere aus dem Jahr 1763.[2] | BDA-Hist.: Q26207041 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Stephan GstNr.: 1610 Pfarrkirche Mettmach | |
Dorfkapelle HERIS-ID: 65315 Objekt-ID: 78139 |
bei Großenreith 2 Standort KG: Großweiffendorf |
BDA-Hist.: Q38109940 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Dorfkapelle GstNr.: .61 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
| ||||
Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseSeamless Wikipedia browsing. On steroids.
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