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österreichische Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Krista Stadler (* 15. August 1942 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin.
Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Schauspielschule von Helmuth Krauss und erhielt 1964 ihr erstes Engagement am Atelier-Theater, worauf weitere Bühnenstationen die Komödie Basel (1964–67), das Deutsche Theater (1968) und die Kleine Komödie in München (1968/69) waren.
Nach einer Pause von 1969 bis 1972 spielte sie am Theater an der Wien (ab 1973), Theater in der Josefstadt (ab 1977), am Wiener Volkstheater (ab 1978) und bei den Salzburger Festspielen (ab 1979).
Des Weiteren ist sie seit den 1960er Jahren umfänglich in Film und Fernsehen tätig, wie z. B. in Géza von Cziffras Das süße Leben des Grafen Bobby oder in der Fernsehserie Lindenstraße der ARD, in der sie die Figur der Nina verkörperte.
1979 erhielt sie den Bundesfilmpreis als beste Darstellerin für die Titelrolle in dem Film Lena Rais. Daraufhin war sie in vielen unterschiedlichen Serien, wie Das Kriminalmuseum, Tatort, Die Kommissarin oder SOKO Wien in Gastauftritten zu sehen. In Karin Brandauers Märchenverfilmung Aschenputtel wirkte sie zudem als böse Stiefmutter mit.
Stadler war bis zu dessen Tod im Jahre 2000 mit dem deutschen Schauspieler Joachim Kemmer verheiratet.
Im September 2013 trat Krista Stadler zum ersten Mal mit einem Soloprogramm, welches den Titel „Nehmen Sie nichts persönlich!“ trug, auf.
Darüber hinaus war Stadler auch als Synchronsprecherin aktiv. Sie synchronisierte sich selbst in:
und Stefanie Powers in:
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