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deutsche Klassische Philologin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Karin Alt (* 7. Mai 1928 in Klotzsche bei Dresden) ist eine deutsche Altphilologin.
Alt studierte Klassische Philologie, Germanistik und Philosophie an der Universität Tübingen. Sie wurde 1953 in Frankfurt am Main bei Karl Reinhardt mit einer Schrift über den Chor beim Tragödiendichter Euripides promoviert und erlangte im selben Jahr das Staatsexamen für die Fächer Griechisch, Latein und Germanistik. 1955 legte sie das Assessorexamen ab. In den folgenden Jahren (1956–58) wirkte sie in München bei der Erstellung des Thesaurus Linguae Latinae mit. Seit Oktober 1958 lehrt sie an der Freien Universität Berlin, wo sie 1970 habilitiert wurde und 1971 den Professortitel erwarb. Seit dem 1. Oktober 1993 ist sie im Ruhestand, hält aber weiterhin Lehrveranstaltungen ab.
Alts Forschungsschwerpunkte sind die Griechische Tragödie und die Philosophie Platons einschließlich des Mittel- und Neuplatonismus.
Karin Alt ist die Tochter von Leonie Kyber und Enkelin von Manfred Kyber.[1]
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