Kammgarnspinnerei (Kaiserslautern)
ehemaliges Unternehmen in Kaiserslautern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Kammgarnspinnerei nahe dem Zentrum der Stadt Kaiserslautern wurde 1857 gegründet und ging 1981 in Konkurs.
Kammgarnspinnerei | ||
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Außenansicht der Kammgarnspinnerei in Kaiserslautern | ||
Daten | ||
Ort | Kaiserslautern | |
Baustil | Neurenaissance | |
Baujahr | ab 1860 | |
Koordinaten | 49° 26′ 49,3″ N, 7° 45′ 16,7″ O | |
Besonderheiten | ||
beinhaltet zwischenzeitlich neu errichtete Gebäude innerhalb der Denkmalzone |
1935 übernahm das Textilunternehmen J. F. Adolff die Mehrheit der Aktien der Kammgarnspinnerei.
Auf dem Gelände mit dem hohen Schornstein, der eines der Wahrzeichen der Stadt ist, befindet sich seit 2017 ein Fachbereich der Hochschule Kaiserslautern samt Hochschulbibliothek, die Gartenschau Kaiserslautern (hervorgegangen aus der Landesgartenschau 2000) und die Kammgarn GmbH, deren Hauptinhaber die Stadt Kaiserslautern ist. Das Gelände bildet eine Denkmalzone.[1] Zu letzterer gehört ebenso das frühere Empfangsgebäude des Bahnhof Kaiserslautern West.
Die stadteigene Kammgarn GmbH veranstaltet auf dem Gelände und im Kulturzentrum Kammgarn ganzjährig Konzerte und Kulturereignisse. Dafür stehen unter anderem ein Saal und zwei Bars zur Verfügung.[2]
Jährlich findet das Kammgarn International Blues Festival statt.[3]
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