Kalter-Sand-Tunnel
Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Als Kalter-Sand-Tunnel wird ein 1043 m langer Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg bezeichnet.[1]
Schnelle Fakten Bau, Betrieb ...
Kalter-Sand-Tunnel | ||
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Die Talbrücken Geisbach (vorne) und Erzebach (hinten) mit dem Nordportal des Tunnels im Hintergrund | ||
Nutzung | Eisenbahntunnel | |
Verkehrsverbindung | Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg | |
Ort | westlich des Ortsteils Obergeis der hessischen Gemeinde Neuenstein | |
Länge | 1043 m | |
Anzahl der Röhren | 1 | |
Querschnitt | 81–99 m² | |
Größte Überdeckung | bis 20[1] | |
Bau | ||
Bauherr | Deutsche Bundesbahn | |
Baukosten | 33 Mio. DM[1] | |
Baubeginn | 1. Juli 1985[1] | |
Fertigstellung | 28. November 1987[1] | |
Betrieb | ||
Betreiber | DB InfraGO | |
Freigabe | 1991 | |
Lage | ||
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Koordinaten | ||
Südportal | 50° 53′ 41,1″ N, 9° 35′ 4,7″ O50.8947519.584627 | |
Nordportal | 50° 54′ 15,2″ N, 9° 35′ 0,3″ O50.9042249.583426 |
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Das Bauwerk liegt westlich des Ortsteils Obergeis der hessischen Gemeinde Neuenstein. Die Röhre nimmt zwei Gleise auf einem Schotteroberbau auf, die planmäßig mit 250 km/h befahren werden können.
Der Tunnel unterquert den Bergrücken Kalter Sand und trägt daher seinen Namen.[1]