Integrative Pädagogik
Einbeziehung besonderer Eigenschaften, Verhaltens- und Denkweisen in das Bildungs- und Erziehungssystem / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Integrative Pädagogik bezeichnet allgemein die Einbeziehung besonderer Eigenschaften, Verhaltens- und Denkweisen in das Bildungs- und Erziehungssystem. Im engeren Sinne bezeichnet sie die Integration benachteiligter Schüler in der Sonderpädagogik.
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Schulische Integration bezeichnet in der Pädagogik das Einbinden von Menschen mit Behinderungen in den Schulunterricht von Nichtbehinderten. Es geht darum, dass Menschen mit Behinderung sich durch direkte Nachahmung Fertigkeiten autodidaktisch beibringen. Das grenzt die Lernmethode von der integrativen Pädagogik ab, denn dort sollen auch nicht beeinträchtigte Mitschüler den „körperlich oder geistig Benachteiligten“ Lerninhalte und Fertigkeiten aktiv vermitteln, sofern die zu Integrierenden für den Erwerb solcher Inhalte und Fertigkeiten in der Lage sind (z. B. darf das Lernziel „erkennen“ niemals als „durch Sehen wahrnehmen“ interpretiert werden, wenn ein Schüler blind ist).