Inken Sommer
deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Drehbuchautorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Drehbuchautorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Inken Sommer (* 18. Mai 1937 in Berlin; † 29. Juli 2018 ebenda) war eine deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin sowie Drehbuchautorin.
Als Schauspielerin wirkte Sommer in Krimiserien wie Tatort, Der Alte, Sonderdezernat K1 und Der kleine Doktor mit. In dem TV-Film Mein Onkel Benjamin spielte sie 1973 eine Hauptrolle als Manette.
Einem breiten Publikum war Inken Sommer vor allem durch ihre Stimme bekannt. Seit 1972 lieh sie diese als Synchronsprecherin international bekannten Schauspielkolleginnen wie Catherine Deneuve (Das passiert immer nur den anderen), Angie Dickinson (Tote kriegen keine Post), Barbara Eden (Dallas), Linda Evans (Lawinenexpress) und Mary Tyler Moore (Je reicher, desto ärmer). Außerdem sprach sie auch Klein Bibo in der Sesamstraße, Lwaxana Troi in Star Trek: Deep Space Nine und Zeichentrickfiguren wie Gundel Gaukeley (DuckTales – Neues aus Entenhausen) und Eichhörnchen Slappy (Animaniacs).
Als Hörspielsprecherin wirkte sie u. a. bei Geschichten um Bibi Blocksberg (Oma Grete), als Coco Zamis in der Dämonenkiller-Serie, in verschiedenen Folgen des Gruselkabinetts oder als Nessaja bei Tabaluga mit.
Im Juli 2018 starb Inken Sommer im Alter von 81 Jahren, sie wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem in einer Urne beigesetzt.[1]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.