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sächsischer Generalmajor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Horst August Alexander Karl Freiherr von Luttitz (* 1. April 1859 in Muskau; † 24. April 1917 in Hoenlo, Niederlande)[1] war ein sächsischer Generalmajor.
Er entstammte dem Adelsgeschlecht von Luttitz und wurde im Lauf seiner Militärkarriere in der Sächsischen Armee als Oberstleutnant mit dem Tag der Aufstellung am 1. Oktober 1910 bis Dezember 1911 Kommandeur des 3. Husaren-Regiments Nr. 20. Anschließend war er über den Beginn des Ersten Weltkriegs hinaus bis 1915 Kommandeur der 4. Kavallerie-Brigade Nr. 40,[1][2] mit der er sich an den Kämpfen in Belgien und Frankreich beteiligte.
1909/10 hatte er eine Villa in Grimma, Leipziger Straße 65, bewohnt.
Luttitz hatte sich am 31. Juli 1884 in Den Haag mit Louise Teding van Berkhout (* 1861) verheiratet. Aus der Ehe ging der Sohn Alexander (* 1885) hervor, der 1912 Frieda-Marie Gräfin Wilding von Königsbrück (* 1892) heiratete, eine Enkelin des Grafen August Wilding von Königsbrück.[3]
Er ist der Großvater von Marie-Luise von Luttitz und Horst von Luttitz.
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