Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Forschungszentrum des Bundes und des Landes Berlin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH (HZB) ist ein eigenständiges naturwissenschaftliches Forschungszentrum unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft mit Standorten in Berlin-Adlershof und -Wannsee. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf Energiematerialien (Solarzellen, Batterien, solaren Brennstoffen wie Wasserstoff), Katalyseverfahren zur Wasserstoff-Herstellung und zur CO2-Umwandlung, Quantenmaterialien, sowie der Entwicklung von Teilchenbeschleunigern (Synchrotronspeicherring). Das HZB betreibt den Elektronenspeicherring BESSY II. In Kooperation mit der Charité werden Augentumore mit beschleunigten Protonen behandelt (Protonentherapie).
Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH | |
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Logo des HZB | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Bund (90 %), Land Berlin (10 %) |
Mitgliedschaft: | Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren |
Standort der Einrichtung: | Berlin-Wannsee und Berlin-Adlershof |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung, Technologieentwicklung, angewandte Physik und Chemie |
Fächer: | Physik, Chemie, Ingenieurwissenschaften |
Fachgebiete: | Festkörperphysik, Materialwissenschaft, Photovoltaik, Katalyseforschung, Wasserstoffforschung |
Grundfinanzierung: | Gesamtbudget: 150 Mio. €[1] |
Leitung: | Bernd Rech, Thomas Frederking[2] |
Mitarbeiter: | 1.239 (2021)[3] |
Homepage: | www.helmholtz-berlin.de |