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deutscher klassischer Archäologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hartmut G. Döhl (* 22. Februar 1941 in Göttingen; † 14. Mai 2021[1]) war ein deutscher Klassischer Archäologe.
Hartmut Döhl war Sohn des promovierten Studienrates Wilhelm Döhl. Er wuchs in Göttingen auf, wo er das humanistische Max-Planck-Gymnasium besuchte. Ab 1961 studierte er Klassische Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Göttingen und der Universität Tübingen. Er promovierte 1970 in Göttingen mit der Arbeit Der Eros des Lysipp. Frühhellenistische Eroten.
Ab 1971 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Archäologischen Institut der Universität Göttingen tätig. 1977 wurde er dort auch habilitiert und Privatdozent, 1981 auch Außerplanmäßiger Professor.[2]
Döhl beschäftigte sich vorrangig mit der Bronzezeit Griechenlands sowie mit der Geschichte der Klassischen Archäologie. Er nahm an Ausgrabungen in Pergamon und Tiryns teil.
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