Loading AI tools
deutscher Autor von Kinder- und Jugendliteratur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günther Feustel (* 13. Juli 1924 in Teltow; † 16. Januar 2011 ebenda) war ein deutscher Autor von Kinder- und Jugendliteratur.
Feustel wuchs in der Hohen Tatra auf. Ab 1943 war er deutscher Soldat, 1945 unterrichtete er als Neulehrer Biologie und Chemie in Stahnsdorf, später war er Lehrer an der Oberschule in Blankenfelde. Seit 1958 war er freischaffender Schriftsteller.
Günther Feustel war mit der Jugendbuchautorin Ingeborg Feustel verheiratet. Gemeinsam mit ihr schuf er Fernsehpuppen für Kinder, beispielsweise Pittiplatsch und Schnatterinchen[1] und die Texte für deren Spielszenen.
Am 17. Januar 1951 wurde der gemeinsame Sohn des Ehepaares Jan-Michael Feustel geboren.
Von Günther Feustel sind über 30 Kinderbücher erschienen, die in 24 Sprachen übersetzt wurden.[1] Viele seiner Geschichten, Romane und Hörspiele für Kinder und Jugendliche handeln von Menschen und Tieren in der freien Natur. In den Lesebüchern für Grundschüler sorgte von 1970 bis zum Ende der DDR Feustels Beitrag Uli und sein großer Freund für die Präsenz der Nationalen Volksarmee (NVA) im Unterrichtsstoff.[2]
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.