Großeibstadt
Gemeinde im Landkreis Rhön-Grabfeld in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Großeibstadt ist eine Gemeinde und deren Hauptort im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Saal an der Saale. Internationale archäologische Bedeutung erlangte die Gemeinde durch den Fund reich ausgestatteter neolithischer und hallstattzeitlicher Gräberfelder in den Jahren 1954/1955 sowie 1980.[2]
Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ...
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 18′ N, 10° 25′ O50.310.416666666667286 | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Rhön-Grabfeld | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Saal an der Saale | |
Höhe: | 286 m ü. NHN | |
Fläche: | 16,65 km2 | |
Einwohner: | 1058 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 64 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97633 | |
Vorwahl: | 09761 | |
Kfz-Kennzeichen: | NES, KÖN, MET | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 73 127 | |
Gemeindegliederung: | 5 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Wiesenflecklein 4 97633 Saal a.d.Saale | |
Website: | www.grosseibstadt.de | |
Erster Bürgermeister: | Gerhard Jäger (Wählervereinigung Kleineibstadt) | |
Lage der Gemeinde Großeibstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld | ||
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