Die Glockenblumen (Campanula) sind die größte Pflanzengattung in der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae).

Schnelle Fakten Systematik, Wissenschaftlicher Name ...
Glockenblumen

Breitblättrige Glockenblume
(Campanula latifolia), Typusart

Systematik
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Glockenblumengewächse (Campanulaceae)
Unterfamilie: Campanuloideae
Gattung: Glockenblumen
Wissenschaftlicher Name
Campanula
L.
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Beschreibung

Vegetative Merkmale

Glockenblumen-Arten sind meist ausdauernde krautige Pflanzen, nur wenige Arten sind ein- oder zweijährig. In der großen Gattung gibt es sowohl polsterbildende als auch bodendeckende Arten. Die Laubblätter der meisten Glockenblumen-Arten weisen am Blattrand kleine weiße Drüsen auf. Nebenblätter fehlen.

Generative Merkmale

Die Blüten stehen meist in traubigen oder zymösen Blütenständen.

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Blütendiagramm von Campanula medium
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Illustration der Filz-Glockenblume (Campanula bononiensis) von Jacob Sturm

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind an ihrer Basis verwachsen. Die fünf Kronblätter sind röhrig oder glockenförmig, zu den typischen „Glocken“, verwachsen, meist sind die Spitzen frei, diese werden traditionsgemäß als „Kronzipfel“ bezeichnet. Die vorherrschenden Farben der Blütenkronblätter sind verschiedene Blautöne, lila oder weiß, seltener blühen sie hellgelb. Bei allen Arten kommen gelegentlich Individuen mit weißer (statt blauer) Krone vor. Es ist nur ein Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Drei bis fünf Fruchtblätter sind zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen.[1]

Es werden Porenkapseln ausgebildet, eine auf nur wenige Gattungen beschränkte Unterform der Kapselfrüchte. Die vielen Samen werden durch Löcher ausgestreut.

Ökologie

Glockenblumen-Arten sind meist protandrisch. Zuerst wird der Pollen an den Griffelhaaren abgelagert, danach verwelken die Staubbeutel und die Insekten können den Pollen vom Griffel absammeln.

Glockenblumen-Arten sind Wind- und Tierstreuer (Semachorie, einer speziellen Ausbreitungsstrategie von Pflanzen).

Es gibt Wildbienenarten, die auf Glockenblumen spezialisiert sind. In Europa vorkommende Arten sind z. B.: (Große) Glockenblumen-Scherenbiene (Chelostoma rapunculi), Kleine Glockenblumen-Scherenbiene (Chelostoma campanularum), Glockenblumen-Schmalbiene (Lasioglossum costulatum) und Glockenblumen-Sägehornbiene (Melitta haemorrhoidalis).[2]

Standortbedingungen

Glockenblumen-Arten besiedeln verschiedenste Standorte. In Europa kommen sie auf Wiesen, an Waldrändern, Wegrändern oder an Felsstandorten vor. Auch im Hochgebirge in Höhenlagen oberhalb von 2000 Metern sind zahlreiche Glockenblumen-Arten zu finden.[3]

Systematik und Verbreitung

Der Gattungsname Campanula wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum[4] erstveröffentlicht. Der botanische Gattungsname Campanula bedeutet Glocke, Glöckchen und ist auf die Blütenform bezogen. Als Lectotypusart wurde 1913 Campanula latifolia L. festgelegt.[5]

Im Umfang der Gattung nach C. Roquet et al. 2008[6] und Lammers 2007 sind Synonyme für Campanula: Astrocodon Fed., Annaea Kolak., Brachycodon Fed., Campanulastrum Small, Cenekia Opiz, Decaprisma Raf., Depierrea Schltdl., Diosphaera Buser, Drymocodon Fourr., Echinocodon Kolak. nom. illeg., Erinia Noulet, Fedorovia Kolak., Gadellia Schulkina, Gaertnera Retz. nom. illeg., Hemisphaera Kolak., Hyssaria Kolak., Lacara Raf., Loreia Raf., Marianthemum Schrank, Medium Opiz nom. illeg., Medium Spach, Megalocalyx (Damboldt) Kolak., Mzymtella Kolak., Nenningia Opiz, Neocodon Kolak. & Serdyuk., Pentropis Raf., Petkovia Stef., Popoviocodonia Fed., Pseudocampanula Kolak., Quinquelocularia K.Koch, Rapunculus Fourr. nom. illeg., Rapuntia Chevall., Rapuntium Post & Kuntze (orth. var.), Rotantha Small, Sachokiella Kolak., Sicyocodon Feer, Symphyandra A.DC., Symphiandra Steud. (orth. var.), Syncodon Fourr., Sykoraea Opiz, Rapuntia Chevall., Roucela Dumort., Talanelis Raf., Trachelioides Opiz, Tracheliopsis Buser, Weitenwebera Opiz.[7][8]

Mehrere phylogenetische Studien haben unabhängig voneinander gezeigt, dass Campanula paraphyletisch oder polyphyletisch, also keine natürliche Gruppe ist.[9][6][10] Eine neue Klassifikation, die die Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Gattung berücksichtigt, gibt es noch nicht. Da bisher etwa 90 Arten in phylogenetischen Studien untersucht worden sind, müssen weitere Studien mit einer sehr viel größeren Anzahl von Arten abgewartet werden. Siehe hierzu die ausführliche Diskussion in Roquet et al. (2008)[6] sowie Borsch et al. (2009).[10] Die Paraphylie oder Polyphylie von Campanula legt weiterhin nahe, dass die Ähnlichkeiten im Blütenbau durch konvergente Anpassungen an Bestäuber entstanden sind.

Die Gattung Campanula ist fast weltweit verbreitet. Campanula-Arten gedeihen hauptsächlich von arktischen bis in gemäßigte Gebiete der Nordhalbkugel. Am häufigsten kommen Campanula-Arten vom Mittelmeerraum bis zum Kaukasusraum vor.[11] In europäischen Hochgebirgen (Alpen, Kaukasus) kommen besonders viele Arten vor, die nur dort zu finden sind. Campanula ist weiterhin die Gattung mit den meisten kleinräumig verbreiteten Arten in Europa.[3] In China kommen über 22 Arten vor, 12 davon nur dort.[11]

Weitere Informationen Name, Trivialname ...
Name Trivialname Bild Verbreitungskarte Verbreitungsmittelpunkt in Grad
Breite Länge
Campanula alliariifolia
Willd.
Knoblauchraukenblättrige Glockenblume / Raukenblättrige GlockenblumeThumbThumb4242
Campanula alpestris
All.
Allionis Glockenblume / Seealpen GlockenblumeThumbThumb449
Campanula alpina
Jacq.
Alpen-GlockenblumeThumbThumb4620
Campanula andrewsii
A.DC.
ThumbThumb3822
Campanula armena
Steven
ThumbThumb4045
Campanula arvatica
Lag.
ThumbThumb42−3
Campanula asperuloides
Lag.
ThumbThumb3822
Campanula autraniana
Albov
ThumbThumb4342
Campanula barbata
L.
Bärtige Glockenblume / Bart-GlockenblumeThumbThumb4710
Campanula baumgartenii
Becker
Lanzettblättrige Glockenblume / Niederösterreich-GlockenblumeThumbThumb4615
Campanula bayerniana
Rupr.
ThumbThumb4047
Campanula bellidifiolia
Adams
Gänseblümchenblättrige GlockenblumeThumbThumb4343
Campanula betulifolia
K.Koch
Birkenblättrige GlockenblumeThumbThumb4143
Campanula bohemica
Hruby
ThumbThumb5016
Campanula bohemica ssp. gelida
Jindřich Chlapek
Thumb0000
Campanula bononiensis
L.
Filz-GlockenblumeThumbThumb
Campanula bornmuelleri
Nabelek
ThumbThumb3743
Campanula carnica
Schiede ex Mert. & W.D.J.Koch
Karnische oder Leinblatt-GlockenblumeThumbThumb4512
Campanula carpatica
L.
Karpaten-GlockenblumeThumbThumb4822
Campanula cenisia
L.
Mont-Cenis-GlockenblumeThumbThumb4610
Campanula cervicaria
L.
Borstige GlockenblumeThumbThumb
Campanula cespitosa
Scop.
Rasen-GlockenblumeThumbThumb4318
Campanula cochleariifolia
Lam.
Zwerg-Glockenblume / Niedrige GlockenblumeThumbThumb4613
Campanula collina
Sims.
Berghügel-GlockenblumeThumbThumb4242
Campanula dasyantha
M. Bieb.
Chamisso-Glockenblume Campanula dasyantha subsp. chamissonisThumbRusslands Ferner Osten bis Japan
Campanula dolomitica
E.A. Busch
ThumbThumb4242
Campanula elatinoides
Moretti
Lombardische GlockenblumeThumbThumb
Campanula excisa
Schleich. ex Murith
Ausgeschnittene GlockenblumeThumbThumb448
Campanula fenestrellata
Feer
Fenster-GlockenblumeThumbThumb4315
Campanula ficarioides
Timb.-Lagr.
ThumbThumb421
Campanula foliosa
Ten.
ThumbThumb4018
Campanula fragilis
Cirillo.
Zerbrechliche GlockenblumeThumbThumb4214
Campanula garganica
Ten.
Sternpolster / Gargano-GlockenblumeThumbThumb4118
Campanula gentilis
Kovonda
Fremde GlockenblumeThumbThumb4813
Campanula glomerata
L.
Knäuel-GlockenblumeThumbThumb
Campanula grossekii
Heuff.
Grossek-Glockenblume / Serbische GlockenblumeThumbThumb4222
Campanula hercegovina
Degen & Fiala
ThumbThumb4319
Campanula hispanica
Willk.
ThumbThumb41−1
Campanula hofmannii
(Pantan.) Greuter & Burdet
Ring-GlockenblumeThumbThumb4118
Campanula incurva
Aucher ex A.DC
ThumbThumb3823
Campanula isophylla
Moretti
Stern-GlockenblumeThumbThumb449
Campanula jacquinii
Sieber
Ring-GlockenblumeThumbThumb3425
Campanula kladniana
(Schur) Witasek
[Abb. im Weblink 1]Thumb4722
Campanula lactiflora
M.Bieb.
Riesen-GlockenblumeThumbThumb4044
Campanula lanata
Friv.
ThumbThumb4021
Campanula latifolia
L.
Breitblättrige GlockenblumeThumbThumb
Campanula lingulata
Waldst. & Kit.
ThumbThumb4122
Campanula lusitanica
Freyn
ThumbThumb40−5
Campanula macrostachya
Waldst. & Kit. ex Willd.
[Abb. im Weblink 2]Thumb4127
Campanula medium
L.
Marien-GlockenblumeThumbThumb4210
Campanula mirabilis
Albov
ThumbThumb4242
Campanula moravica
(Spitzn.) Kovanda
Mährische GlockenblumeThumbThumb4619
Campanula morettiana
Rchb.
Dolomiten-GlockenblumeThumbThumb4612
Campanula orphanidea
Boiss
ThumbThumb4024
Campanula patula
L.
Wiesen-GlockenblumeThumbThumb
Campanula pendula
M.Bieb.
ThumbThumb4241
Campanula persicifolia
L.
Pfirsichblättrige Glockenblume / Wald-GlockenblumeThumbThumb
Campanula petraea
L.
Felsen-GlockenblumeThumbThumb4411
Campanula portenschlagiana
Schult.
Dalmatiner GlockenblumeThumbThumb4316
Campanula poscharskyana
Degen
Hängepolster-Glockenblume / Poscharsky-GlockenblumeThumbThumb4316
Campanula primulifolia
Brot.
ThumbThumb40−4
Campanula pulla
L.
Dunkle GlockenblumeThumbThumb4715
Campanula punctata
Lam.
Punktierte GlockenblumeThumbSibirien, China, Japan
Campanula pyramidalis
L.
Pyramiden-GlockenblumeThumbThumb4315
Campanula raddeana
Trautv.
Kaukasus-GlockenblumeThumbThumb4045
Campanula raineri
Perp.
Insubrische Glockenblume / Rainer-GlockenblumeThumbThumb4512
Campanula rapunculoides
L.
Acker-GlockenblumeThumbThumb
Campanula rapunculus
L.
Rapunzel-GlockenblumeThumbThumb
Campanula retrorsa
Labill.
ThumbThumb3737
Campanula rhomboidalis
L.
Rautenblättrige GlockenblumeThumbThumb467
Campanula romanica
Savul.
[Abb. im Weblink 3]Thumb4427
Campanula rotundifolia
L.
Rundblättrige GlockenblumeThumbThumb
Campanula sarmatica
Ker Gawl.
Sarmatische GlockenblumeThumbThumb4144
Campanula saxatilis
L.
ThumbThumb3625
Campanula saxifraga
M. Bieb.
Steinbrech-GlockenblumeThumbThumb3739
Campanula serrata
(Kit. ex Schult.) Hendrych
[Abb. im Weblink 4]Thumb4726
Campanula sibirica
L.
Steppen-GlockenblumeThumbThumb
Campanula spatulata
Sm.
ThumbThumb3823
Campanula speciosa
Pourr
Pyrenäen-GlockenblumeThumbThumb421
Campanula spicata
L.
Ährige GlockenblumeThumbThumb4313
Campanula stenocodon
Boiss. & Reut.
[Abb. im Weblink 5]Thumb457
Campanula stevenii
M.Bieb.
ThumbThumb
Campanula stricta
L.
ThumbThumb3835
Campanula sulphurea
Boiss.
ThumbThumb3335
Campanula tatrae
Borbás
[Abb. im Weblink 6]Thumb4920
Campanula thyrsoides
L.
Strauß-GlockenblumeThumbThumb4615
Campanula topaliane
Beauverd
ThumbThumb3723
Campanula trachelium
L.
Nesselblättrige GlockenblumeThumbThumb
Campanula transsilvanica
Schur ex Andrae:
ThumbThumb4324
Campanula tridentata
Schreb.
Dreizähnige GlockenblumeThumbThumb3843
Campanula uniflora
L.
Einblütige GlockenblumeThumbThumb
Campanula versicolor
Andrews
Verschiedenfarbige GlockenblumeThumbThumb3920
Campanula waldsteiniana
Schult.
Waldstein-Glockenblume[Abb. im Weblink 7]Thumb4315
Campanula wanneri
Rochel
ThumbThumb4322
Campanula xylocarpa
Kovanda
[Abb. im Weblink 8]Thumb4719
Campanula zoysii
Wulfen
Zois-Glockenblume, Karawanken-Glockenblume, Julische Glockenblume, Krainer Glockenblume, Nickende GlockenblumeThumbThumb4614

Weblinks zu Abbildungen:

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Nutzung als Zierpflanze

Einige Arten werden als Zierpflanzen für Beete, Pflanzgefäße und einige Arten sogar für kühle Räume als Zimmerpflanzen verwendet. Von einigen Glockenblumen-Arten werden Sorten gärtnerisch den Steingartenstauden zugeordnet, da ihre Laubblätter die Wärmeabstrahlung der Gesteine gut vertragen.

In Kultur ist eine große Anzahl Hybriden und Auslesen entstanden.

Sorten (Auswahl):

  • Samenvermehrbare Sorten: ‘Blaue Clips’, ‘Weiße Clips’. Weitere Sorten: ‘Karpatenkrone’ (hellblau), ‘Karpatenglocke’ (dunkelviolett, 20 bis 30 cm).
    • Sorten von Campanula portenschlagiana (bedeckend): ‘Birch Hybrid’ (dunkelviolett, wüchsig), ‘Resholt’ (tiefviolett, nachblühend).
    • Sorten von Campanula poscharskyana (starkwüchsig): ‘Blauranke’ (hellblau), ‘E. H. Frost’ (weiß), ‘Stella’ (dunkelviolett).

Verwendung als Heilpflanze

Einige Arten werden traditionell als leicht antiseptische Heilpflanzen genutzt, so beispielsweise Campanula rapunculus.[23] Die auf den Kapverden endemische Campanula jacobaea (portugiesisch contra bruxas-azul ‚Blau gegen Hexen‘) wird in der Volksmedizin gegen Halsentzündung eingesetzt.[24] Sie ist auf der Rückseite der kapverdischen 5-Escudo-Münze abgebildet.

Die Blätter und Blüten einiger mitteleuropäischer Arten wie Campanula rapunculus oder Campanula persicifolia werden auch als Salat gegessen.[25]

Sonstiges

Die Zartheit der meisten Blüten der Glockenblumen und die blaue Farbe haben Dichter und Erzähler sicherlich inspiriert, sich so viele Gedanken über diese Pflanzen zu machen.

Schon im 16. Jahrhundert wurden die Pflanzen mit den Glockenblüten erwähnt. Leonhart Fuchs behauptet in seinen De historia stirpium commentarii insignes (1542), dass er den lateinischen Namen Campanula (wörtlich: „kleine Glocke“) in Anspielung auf die Blütenform gebildet habe. Als deutschen Namen nennt er dort Halskraut (was sich auf den adstringierenden Effekt des Milchsafts bezieht; heute ist „Blaues Halskraut“ jedoch der Name für Trachelium caeruleum).[26] Unsere heutige Bezeichnung Glockenblume ist daher wohl eine Lehnübersetzung des lateinischen Wortes campanula.[27]

Feen und Elfen werden oft mit den Blütenglocken als Kopfbedeckung dargestellt.

Im Februar 2001 wurde die Glockenblume zur Staude des Jahres gekürt.

Literatur

  • T. Borsch, N. Korotkova, T. Raus, W. Lobin, C. Löhne: The “pet”D group II intron as a genus and species level marker: Utility for tree inference and species identification in the diverse genus “Campanula” (Campanulaceae). In: Willdenowia. Band 39, Nr. 1, 2009, S. 7–33, doi:10.3372/wi.39.39101.
  • Cristina Roquet, Llorenç Sáez, Juan José Aldasoro, Alfonso Susanna, María Luisa Alarcón, Núria García-Jacas: Natural delineation, molecular phylogeny and floral evolution in Campanula. In: Systematic Botany. Band 33, Nr. 1, 2008, S. 203–217, doi:10.1600/036364408783887465.
  • Thomas G. Lammers: World Checklist and Bibliography of Campanulaceae. Kew Publishing, Richmond, Surrey, 2007, ISBN 978-1-84246-186-0.
  • Jeong-Mi Park, Sanja Kovačić, Zlatko Liber, William M. M. Eddie, Gerald M. Schneeweiss: Phylogeny and Biogeography of Isophyllous Species of Campanula (Campanulaceae) in the Mediterranean Area. In: Systematic Botany, Volume 31, Issue 4, 2006. S. 862–880. doi:10.1600/036364406779695924
  • Sonja Kovačić: The genus Campanula L. (Campanulaceae) in Croatia, circum-Adriatic and west Balkan region. In: Acta Botanica Croatica. Band 63, Nr. 2, 2004, S. 171–202 (hrcak.srce.hr PDF).
  • Bernd Hertle, Peter Kiermeier, Marion Nickig: Gartenblumen – Porträts und Pflegeanleitungen beliebter Gartenblumen und attraktiver Grünpflanzen. Gräfe und Unzer, München 1993, ISBN 3-7742-1796-3.
  • Eugene Nasir: Flora of Pakistan 155: Campanulaceae. Department of Botany, University of Karachi, Karachi 1984, Campanula, S. 6–20: Campanula bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  • A. Fedorov: Campanulaceae. In: B. K. Shishkin, E. G. Bobrov (Hrsg.): Flora of the USSR. Begründet von Vladimir Leontyevich Komarov. Volume XXIV: Dipsacaceae, Cucurbitaceae, Campanulaceae, Israel Program for Scientific Translations/Smithsonian Institution and the National Science Foundation, Jerusalem/Washington, D.C. 1972, ISBN 0-7065-1254-5, S. 92–321 (engl., übersetzt von R. Lavoott; russisches Original: Botanicheskii institut, Izdatel'stvo Akademii Nauk SSSR, Moskau/Leningrad 1957, S. 126–450), Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F95305%23page%2F116%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D.
  • A. Fedorov, M. Kovanda: Campanulaceae. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 4: Plantaginaceae to Compositae (and Rubiaceae). Cambridge University Press, Cambridge 1976, ISBN 0-521-08717-1, S. 74–93 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Glockenblumen (Campanula) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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