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Giesbert Uber
deutscher Rechtswissenschaftler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Giesbert Uber (* 20. Oktober 1921 in Halle an der Saale; † 18. Dezember 2004)[1][2] war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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1960 wurde Uber Privatdozent an der Universität Hamburg.[3] 1964 erhielt er einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität Münster. Zugleich wurde er dort Direktor[4] des Instituts für Wirtschaftsverwaltungsrecht.[5] In den 1970er Jahren war er ferner Direktor des Rechtswissenschaftlichen Seminars und Direktor des Instituts für Öffentliches Recht und Politik.[6]
Zitiert wird er gelegentlich mit der den Digesten[7] nachgebildeten Sentenz „in dubio pro libertate (im Zweifel für die Freiheit)“, die er in seiner Schrift Freiheit des Berufs als obersten Auslegungsgrundsatz propagierte.[8]