Gallneukirchner Becken
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Das Gallneukirchner Becken ist die größte tertiäre Beckenlandschaft im Mühlviertel in Oberösterreich. Sehr selten wird das Becken auch als Riedmark bezeichnet, die jedoch umfangreicher als das Becken war. Namensgebend ist die Stadt Gallneukirchen. Das Becken liegt im österreichischen Granit- und Gneishochland und ist rund 17 Kilometer lang und bis zu 4 Kilometer breit. Bereits aus der Jungsteinzeit (ab etwa 5000 v. Chr.) finden sich Siedlungsspuren und Handelswege führten schon früh durch das Becken. Erst im Mittelalter erfolgte die planmäßige Besiedlung und Rodung des Waldes unter den Babenbergern.