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eine von 41 oberösterreichischen Raumeinheiten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Zentralmühlviertler Hochland ist eine von 41 Oberösterreichischen Raumeinheiten und liegt zum größten Teil im Mühlviertel.
Die Raumeinheit umfasst in etwa alle tieferen Lagen im Süden des Bezirkes Rohrbach mit Ausnahme des Donautales, weiters den südlichen Teil des Bezirkes Urfahr-Umgebung (ohne Haselgraben) und den Südwesten des Bezirks Freistadt. Ein kleiner Teil liegt im Kürnberger Wald südlich der Donau.
Die Größe des Zentralmühlviertler Hochlandes beträgt etwa 822,59 km². Das Gebiet erstreckt sich über eine Länge von rund 71 km und eine maximale Breite von 19,6 km im oberen Mühlviertel sowie 17,7 km im unteren Mühlviertel. Der tiefste Bereich liegt bei rund 260 m ü. A. in St. Georgen und 265 m ü. A. in Walding. Die höchste Erhebung des Gebiets ist der Helmetzedter Berg bei Ottenschlag mit 924 m ü. A.
Folgenden Gemeindegebiete liegen überwiegend oder gänzlich im Zentralmühlviertler Hochland (beginnend im Westen): Neustift, Hofkirchen, Niederkappel, Lembach, Hörbich, Rohrbach-Berg, Arnreit, Auberg, Altenfelden, Neufelden, St. Ulrich, Kirchberg, Kleinzell, St. Martin, Niederwaldkirchen, Herzogsdorf, St. Gotthard, Altenberg, Alberndorf, Haibach, Ottenschlag, Neumarkt, Freistadt, Kefermarkt, Lasberg, Unterweitersdorf, Hagenberg, Pregarten, Steyregg.
Die Raumeinheit ist von folgenden OÖ Raumeinheiten umgeben (Im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Südliche Böhmerwaldausläufer, Leonfeldner Hochland, Freiwald und Weinsberger Wald, Aist-Naarn-Kuppenland, Südliche Mühlviertler Randlagen, Linzer Feld und Donauschlucht und Nebentäler.
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