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deutscher Psychiater, Neurologe und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz Josef Michael Winzenried (* 8. Januar 1924 in Horb; † 16. Juni 1989 in Darry) war ein deutscher Psychiater und Neurologe.
Winzenried studierte Medizin in Tübingen, Straßburg und Hamburg. Als Schüler des Psychiaters Hans Bürger-Prinz war er rund 25 Jahre lang an dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf tätig, wo er sich 1964 habilitierte und als Professor für Psychiatrie und Neurologie wirkte. Zu den Patienten zählten zahlreiche Künstler und Wirtschaftsvertreter, darunter Gustaf Gründgens, über den er nach dessen Tod auch eine Skizze aus ärztlicher Sicht veröffentlichte.[1]
Winzenried war viermal verheiratet. Aus der zweiten Ehe entstammen eine Tochter und ein Sohn. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof der Gemeinde Großhansdorf.
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