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Ortsteil von Eckental Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Forth (Gemeindeteil des Marktes Eckental im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Mittelfranken, Bayern).
) ist einForth Markt Eckental | |
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Koordinaten: | 49° 36′ N, 11° 14′ O |
Höhe: | 344 m ü. NHN |
Einwohner: | 3357 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 90542 |
Vorwahl: | 09126 |
Der Eckentaler Gemeindeteil Forth |
Das Pfarrdorf grenzt östlich an den Gemeindeteil Büg. Rund 200 m nördlich liegt Frohnhof, östlich Ebach und im Süden Eckenhaid. Durch den Ort führt die Bundesstraße 2 als Forther Hauptstraße.[2]
Die Gründung der Orte Forth (Bauerngut) und Büg (herrschaftliches Rittergut) durch die Reichsfreiherren von Gotzmann erfolgte zwischen 1050 und 1150. Das Rittergut Büg ging 1611 in den Besitz der Herren von Bünau über. Im Jahr 1925 erfolgte der politische Zusammenschluss von Forth und Büg.[3] Über Jahrhunderte förderte die jüdische Gemeinde die Entwicklung Forths zu einem bedeutenden Handelszentrum im Erlanger Oberland. Dieser Teil der Forther Geschichte endete mit der Deportation der jüdischen Bürger in der Pogromnacht am 11. November 1938.[4]
Am 1. Oktober 1971 wurde Oberschöllenbach nach Forth eingemeindet.[5]
Am 1. Juni 1972 wurde Frohnhof von Pettensiedel nach Forth umgemeindet. Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Forth im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die neugebildete Großgemeinde Eckental eingegliedert.[3]
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