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eROSITA
Röntgenteleskop / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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eROSITA (extended ROentgen Survey with an Imaging Telescope Array) ist ein Weltraumteleskop an Bord des russisch-deutschen Satelliten Spektr-RG, welches von 2019 bis 2022 das Weltall in weicher Röntgenstrahlung im Bereich von 0,3 bis 11 keV in neuer spektraler und räumlicher Auflösung untersuchte. Es wurde am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Zusammenarbeit mit Instituten in Bamberg, Hamburg, Potsdam und Tübingen entwickelt. Das gesamte Projekt sollte etwa 90 Millionen Euro kosten, von denen das DLR und das MPE ungefähr jeweils die Hälfte tragen.[1] Am 26. Februar 2022 versetzten die deutschen Betreiber eROSITA wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in einen Ruhezustand mit inaktivem Teleskop.
eROSITA | |
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Phase: E / Status: im Orbit | |
![]() | |
Typ | Weltraumteleskop |
Land | Deutschland![]() |
Organisation | Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik |
Missionsdaten | |
Startdatum | 13. Juli 2019 |
Startplatz | Baikonur, Kasachstan![]() |
Trägerrakete | Proton-M |
Missionsdauer | 7,5 Jahre (geplant) |
Enddatum | 26. Februar 2022 in den Ruhezustand versetzt. |
Bahndaten | |
Koordinatenursprung | Halo-Orbit um L2 |
Umlaufzeit | sechs Monate |