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britischer Künstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
David Hockney, OM, CH, RA (* 9. Juli 1937 in Bradford) ist ein britischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Fotograf. Er gilt als ein einflussreicher Künstler des 20. Jahrhunderts mit den Genre-Schwerpunkten Landschaftsmalerei und Porträtmalerei. Hockney wird oft als ein führender Vertreter der Pop-Art nahestehenden Kunst bezeichnet, verfügt allerdings über ein eigenständiges künstlerisches Profil.[1] Seine Werke erzielen auf Auktionen hohe Preise. So erzielte sein Bild Portrait of an Artist (Pool with Two Figures) (1972) bei einer Versteigerung bei Christie’s am 15. November 2018 einen Verkaufspreis von 90,3 Millionen US-Dollar.[2] Bis 2019 war es das teuerste auf einer Auktion versteigerte Bild eines lebenden Künstlers weltweit.
David Hockney wurde 1937 als viertes von fünf Kindern als Sohn des Buchhalters Kenneth Hockney und seiner Frau Laura in Bradford, West Yorkshire, England, geboren. Der Vater war Hobbymaler und förderte die künstlerische Begabung des Sohnes, indem Hockney privaten Malunterricht nehmen konnte.[3]
Nach dem Besuch der Wellington Primary School, Bradford Grammar School, des Bradford College of Art (1953–1957)[4], schrieb er sich 1959 am Royal College of Art in London ein. 1958 absolvierte er zuvor seinen „National Service“ als Zivildienst im Sanitätswesen. Er studierte am Royal College of Art zusammen mit Ridley Scott und lernte R. B. Kitaj kennen. Während er dort war, sagte Hockney, er fühle sich zu Hause und sei stolz auf seine Arbeit. Am Royal College of Art war Hockney neben Peter Blake in der Ausstellung Young Contemporaries zu sehen, die die Ankunft der britischen Pop-Art ankündigte.
Seine frühen Arbeiten zeigen auch expressionistische und gestische Elemente, die Ähnlichkeiten zu Werken von Francis Bacon aufwiesen. Gelegentlich, wie etwa in We Two Boys Together Clinging (1961), nach einem Gedicht von Walt Whitman, noch entstanden in seiner Studentenzeit am Royal College of Art, stellt er homosexuelle Szenen dar. Das abstrahierte Gemälde (heute im Art Council of Great Britain) mit dem liebenden männlichen Paar versah Hockney mit Zahlen und Codes, mit denen er seine Liebhaber identifizierte. Zu dieser Zeit war Homosexualität in Großbritannien noch strafbar.[5][6] 1961 traf er John Kasmin, der das Talent erkannte und sein Verleger und Galerist wurde.[7]
Als das College ankündigte, dass er seinen Abschluss nicht machen könne, wenn er 1962 nicht eine Lebenszeichnung eines weiblichen Modells fertigstellen würde, malte Hockney aus Protest das Bild Life Painting for a Diploma (1962). Das Bild zeigt homoerotische Signale.[8] Er weigerte sich zudem, einen für die Abschlussprüfung erforderlichen Aufsatz zu verfassen, und kommentierte dazu, er solle nur nach seinen Kunstwerken beurteilt werden. In Anerkennung seines Talents und seines wachsenden Ansehens änderte das College die Vorschriften und verlieh das Diplom 1962.[7]
Nach dem Studienabschluss besuchte er Italien, München und Berlin.[7] Nach dem Urlaub unterrichtete er am Maidstone College of Art, Kent (1962), an der University of Iowa (1964), an der University of Colorado in Boulder (1965), an der University of California in Los Angeles und Berkley (1966–1967) und der Hochschule für bildende Künste in Hamburg (1969).[4][7] Im Jahre 1963 besuchte er Ägypten im Auftrag der Sunday Times (die die Zeichnungen nie veröffentlichte)[7] und er stellte erstmals in einer Alleinausstellung bei der Kasmin's Gallery in New York aus.[3] Sie war ausverkauft und Hockney gab die Lehrtätigkeit auf, weil er feststellte, dass er als Künstler wesentlich mehr verdienen konnte.[9]
Im Jahre 1964 ließ sich Hockney in Kalifornien nieder und malte eine Serie von Ölgemälden von Swimmingpools in Los Angeles. Diese haben einen realistischeren Stil und verwenden leuchtende Acryl-Farben, die damals noch recht neu in der Malerei waren. Es entstanden beispielsweise Peter getting out of Nick’s Pool (1966) oder A Bigger Splash (1967): Über A Bigger Splash sagte Hockney, dass es ein kleines Format gab und dieses hieße Bigger, weil es größer im Format sei. Es soll eine Szene zur Mittagsstunde zeigen, und, so Hockney, „allein für den Wasserspritzer brauchte ich zwei Wochen“.[10] In dieser Phase abstrahiert Hockney souverän eine banale Alltagswelt und inszeniert sie sinnbildhaft oder metaphorisch.[1]
Er fertigte auch Drucke, Porträts von Freunden und Bühnenbilder für Glyndebourne, die Mailänder Scala und die Metropolitan Opera in New York City für die Genres Oper, Operette und Ballet.[1] Hockney lebte in den späten 1960er bis 1970er Jahren zwischen Los Angeles, London und Paris. Er reiste auch viel ab 1964: Iowa, Rocky Mountains oder Beirut. Ab 1971, wie er in seiner Biografie schreibt, auch global, z. B. nach Marokko, Frankreich, Japan und Südost-Asien.[3] 1976 bereiste er Australien und die Südsee.[7]
Hockney war 1968 Teilnehmer der 4. documenta in Kassel und auch auf der documenta 6 im Jahr 1977 als ausstellender Künstler vertreten.1974 war Hockney das Thema von Jack Hazans Film A Bigger Splash (benannt nach einem von Hockneys Swimmingpool-Bildern aus dem Jahre 1967). Im Film wird das Ende der Beziehung zu seinem Partner Peter Schlesinger im Jahre 1971 thematisiert und die Entstehung des Gemäldes Portrait of an Artist (Pool with Two Figures) dokumentiert.
1972 setzte er sich mit Uwe Johnson, Heinrich Böll, Gerhard Richter, Günther Uecker, Henry Moore, Richard Hamilton, Peter Handke und Martin Walser für seinen Kollegen Joseph Beuys ein, dem vom damaligen nordrhein-westfälischen Kultusminister Johannes Rau die Lehrerlaubnis an der Kunstakademie Düsseldorf entzogen worden war.
Hockney war 1979 ein Mitbegründer des Museum of Contemporary Art, Los Angeles.
Ab 1976 veröffentlichte Hockney mit der Mappe Twenty Photographic Pictures erste fotografische Arbeiten. Zunächst verwendete er Polaroids und später 35-mm-Farbfilm, der konventionell entwickelt wurde. Hockney verwendete Polaroid-Schnappschüsse oder Fotolabor-Abzüge eines einzelnen Motivs und arrangierte ein Polagrafie-Patchwork im Sinne der Panografie, um ein zusammengesetztes Bild zu erhalten. Seine Pictures setzte er aus zuweilen über 100 einzelnen Fotografien zu einer Fotocollage zusammen. Weil diese Fotos aus verschiedenen Perspektiven und zu etwas unterschiedlichen Zeiten aufgenommen wurden, erinnert das Ergebnis an kubistische Gemälde. Eines der Hauptziele Hockneys war die Erforschung der Funktionsweise des menschlichen Sehens und Fragen der Wahrnehmung.[1] Einige dieser Werke stellen Landschaften dar, andere sind Porträts. Beispiele dieser Schaffensphase sind Landschaften, wie Pearblossom Highway, Sun on the Pool oder Place Fürstenberg, Paris, 7., 8., 9. August 1985 oder Porträts wie David Graves Pembroke Studios London Tuesday 27th April 1982, Schwestern Imogen und Hermiane Cornwall-Jones, Mother I, My Mother, Bolton Abbey oder Kasmin. [1]
Ab 1984 wandte sich Hockney nach einer Pause von vier Jahren wieder der Malerei zu.[7] Man kann von einem Stilwandel sprechen, denn seine Kompositionen wiesen nun Einflüsse von Henri Matisse und Pablo Picasso auf.[1] Gleichzeitig schuf er mit den neuen technischen Möglichkeiten die Home Made Prints, Bilder aus dem Farbkopierer, und übertrug Bilder mit Faxgeräten.[11] Ab 1985 fertigt Hockney vermehrt auch Lithografien an, oft großformatig. Sie wurden im Sommer 1985 in Kasmin’s Gallery in London auf einer Ausstellung mit dem Titel Wider Perspectives are needed now gezeigt.[7] Große Formate, oft Landschaftsmotive, werden nun zu einem Grundthema Hockneys.
Hockney kombiniert auch Malerei und Fotografie auf kreative Weise: 1982 nahm Hockney seine Serie von Fotografien des Grand Canyon auf, die er zu einer Collage zusammenfügte. Diesmal aber von einem Standort aus. Es entstand eine großflächige Foto-Collage von 60 Einzelfotos Grand Canyon looking North II, September 1982.[12] Im Jahr 1986 kehrte er an den Aufnahmeort zurück, fotografierte erneut dort. Nach diesen Vorlagen malte er dann 1997–1998 die 60 einzelnen Ölbilder unter dem Titel A bigger Grand Canyon im Format 744,2 × 207 cm.[13]
Ab den 1990er Jahren war Hockney vermehrt in seiner Heimat Yorkshire, um bei seinen älter werdenden Eltern zu sein. Im Jahre 1999 starb seine Mutter. Seine Aufenthalte seien für ihn auch eine Inspiration in Yorkshire zu malen, einer Landschaft, die er als abwechslungsreich für eine englische Grafschaft bezeichnet.[10] Hier entstand auch eine neue Idee, die der Plein Air Malerei unter freiem Himmel: die Idee des Künstlers als Teil der Natur.[14] Dabei entstehen großflächige, farbenreiche Bilder, die Wälder, Landschaft, Holzstapel oder Heuhaufen zeigen. Technisch entstehen sie durch eine Segmentierung der Flächen nach dem Ansatz von Grand Canyon, allerdings Plein Air und nicht im Atelier. Sie erinnern an den Landschaftsmaler Roger de Grey.
Für die Wiener Staatsoper gestaltete er 2012 ein Großbild (176 m²), welches in der Spielzeit 2012/2013 im Rahmen der von dem Wiener Kunstverein museum in progress konzipierten Ausstellungsreihe Eiserner Vorhang gezeigt wurde.
Im Jahre 2012 soll es anlässlich einer Hockney-Ausstellung der Royal Academy vom 21. Januar bis 9. April 2012 eine Werbung gegeben haben, in der es hieß: „Alle hier ausgestellten Werke wurden vom Künstler persönlich geschaffen“. Dieser Hinweis, den Hockney in einem Interview mit der Programmzeitschrift Radio Times bestätigte, sollte ein Seitenhieb auf seinen Kollegen Damien Hirst sein. Hockney kritisierte damit, dass Hirst Assistenten beschäftigt für die Produktion seiner Kunstwerke: „Das ist eine Beleidigung für jeden Handwerker … In der Kunsthochschule habe ich immer darauf hingewiesen, dass man zwar Handwerk unterrichten kann, aber nicht Poesie. Aber heutzutage versuchen sie, Poesie ohne Handwerk zu unterrichten.“[15]
Im Oktober 2016 begleitete er Paul McCartney bei einem Auftritt im kleinen Club Pappy & Harriet’s Poineertown Palace in Pioneertown und fertigte dabei Skizzen auf seinem iPad an.[16]
1960 bekannte sich Hockney öffentlich zu seiner Homosexualität und hat diese in seiner Porträtmalerei untersucht.[17] Seine zahlreichen Reisen unternahm er bisweilen auch mit seinen Freunden.[7]
Hockney schwimmt gerne, nach seiner Auskunft, möglichst jeden Morgen.[10] Er ist Dackelliebhaber und hatte zwei Dackel, Stanley and Boogie, die er als seine besten Freunde bezeichnete und die er auch porträtierte.[10] Er ist bekannt für einen farbenfrohen und exzentrischen Kleidungsstil und seine runde Brille.[18] Hockney, der seit Jahrzehnten sein Gehör verliert, trägt seit 1979 Hörgeräte, was seiner Schaffenskraft allerdings keinen Abbruch tut.[18][10] Hockney hat synästhetische Assoziationen zwischen Klangfarbe und Klangform.
Hockney ist als passionierter Raucher ein vehementer Kritiker der global eingeführten Rauchverbote. Er begründet das unter anderem damit, dass dies nur der Pharmaindustrie diene, die damit Produkte wie Prozac ungehindert verbreiten könne. Allerdings hält er Überlegungen dieser Art nicht gerade für visionäre Großtaten.[19][10] Er besitzt eine California Medical Marijuana Verification Card, mit der er Cannabis für medizinische Zwecke kaufen kann.
Portrait of an Artist (Pool with Two Figures) |
---|
David Hockney, 1972 |
Acryl auf Leinwand |
213,5 × 305 cm |
Privatsammlung |
Das Œuvre Hockneys ist sehr vielschichtig und durchlief zahlreiche Werkperioden. Er wechselte häufig zwischen realistischer oder stilisierender Darstellung. Auch bei der Wahl der Objekte ist seine Kunst vielschichtig: Porträts, Selbstporträts, Tiere, Landschaften, Stillleben in Gemälden, Lithografien, Zeichnungen oder Aquarelle. Dazu analoge und digitale Fotos, iPad-Drucke, 3D-Fotografien und vor allem Fotocollagen von Polaroidfotos, die einen sehr spezifischen Stil Hockneys aufzeigen. Die Palette reicht bis zu Bühnenbildern, Autolackierungen und Kunstwerken mit Fax- oder Multimedia-Medien.[3] Alleine diese Vielfalt der Medien lässt eine Begeisterung Hockneys für Technologie erkennen.
Hockneys Gesamtwerk unterscheidet sich deutlich von anderen Vertretern der Pop-Art. Er ist wesentlich privater, beschäftigt sich mit Objekten aus seinem persönlichen Umfeld.[1] Häufig bildet er in seinen Kompositionen Personen ab, mit denen er ein persönliches Erlebnis verbindet, seine Freunde oder reale Schauplätze.[1] Er reflektiert den zivilisatorischen Prozess nur indirekt.
Bemerkenswert sind auch seine Porträts von zwei Personen: Er versucht deren Beziehung untereinander oder zur Welt zu thematisieren. Es gibt auch einen typischen Arbeitsstil, wie Hockney sich dem fertigen Bild nähert: Wie bei anderen Künstlern entstehen zunächst Skizzen. Häufig fotografiert er auch Motive, als Polaroid oder auf Film, die er dann in Malerei „übersetzt“. Die Fotografie als Werkzeug in der Entstehungsphase ist Teil seiner Methodik.[20]
Typisch für Hockney sind sehr kräftige Farben. Hockney entwickelte im reifen Werk auch eine Vorliebe für das Zeichnen „en plein air“, also der Künstler als Teil der Landschaft.[3]
„Mich interessiert: die Abbildung der Welt. Die Frage, die mich beschäftigt, lautet: Wie sieht die Welt aus? Deshalb bin ich auch so von der Fotografie fasziniert.“
„Nun stehen wir am Anfang einer neuen Epoche: Jeder kann Bilder herstellen, verteilen und vermarkten. Ich verfolge diese Entwicklung mit großer Freude und Aufmerksamkeit.“
„Keep being driven. Man braucht nicht immer talentiert zu sein, man muss aber getrieben sein. Ich bin getrieben. Ich arbeite immer.“
Für seine Arbeiten ließ sich Hockney von einigen Künstlern inspirieren oder er zitierte sie, so wie Walt Whitman, William Hogarth, Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Claude Lorrain, Igor Stravinsky, Richard Strauss oder die Gebrüder Grimm.[3]
Anders als zu seinen Studienzeiten spricht oder schreibt Hockney gerne über Kunst. So verfasste er 1985 ein 41-seitiges Essay für die französische Vogue. Daneben schrieb er zahlreiche Bücher über seine Kunst. Hockney gibt selten Interviews, und wenn doch, so sind sie stets Sternstunden.[10] Bisweilen erläutert er sein Werk und seine Sicht auf Kunst im Rahmen von Ausstellungen, vorgefertigt als Videoinstallation.
Hockneys Werk ist gekennzeichnet von Perioden, in denen er sich auf bestimmte, wiederkehrende Objekte, Sujets oder Techniken konzentrierte. Die Phasen sind fließend, während er eine Phase experimentell einleitet, arbeitet er noch in der vorhergehenden Phase, weshalb sich die Schaffensperioden überlappen.
Wenn man versucht, diese Phasen zu ordnen, so ergeben sich folgende Werkeinteilungen:
Von der Kunstkritik wurde Hockney bereits sehr früh zu einem großen Künstler erklärt. Im Wesentlichen unter dem Etikett der Pop-Art, als Stil der Zeit, feierte man ihn als herausragenden und talentierten Künstler. Für seine Kritiker gilt er allerdings auch als leicht, gefällig, einfach und bisweilen nur schön. Kritiker nannten Hockney einst „Cole Porter der Malerei“ oder gar den „Cliff Richard der Malerei“.[10] Der Kurator Stephan Diederich (Hockney-Werkschau 2012-2013 im Museum Ludwig, Köln) charakterisierte Hockney wie folgt: „Oberflächlichkeit durch das Vermögen zur Abstraktion, Unbekümmertheit durch Souveränität und Megalomanie durch den Wunsch, kleinste Details wie auch das große Ganze im Blick zu haben.“[50]
Faktisch war Hockney stets Avantgarde, was man belegen kann mit den unterschiedlichen Techniken und Medien, die er anwandte. Vor allem widerstand er dem Zeitgeist abstrakter Kunst und malte figurativ.[10] Die Preise, die seine Arbeiten bei Auktionen erzielen, sprechen für die Anerkennung seines Schaffens.
Viele seiner Werke finden sich heute in der alten Textilfabrik Salts Mill in Saltaire in der Nähe seines Heimatortes Bradford. Die David Hockney Foundation gründete Hockney 2008, sowohl in Großbritannien wie in den USA. Im Jahr 2012 übertrug Hockney einen großen Teil seiner Werke an die Stiftung und spendete zudem einen hohen Geldbetrag als Stiftungskapital. Der Auftrag der Stiftung besteht darin, die Wertschätzung und das Verständnis der visuellen Kunst und Kultur durch die Ausstellung, Erhaltung und Veröffentlichung von David Hockneys Werken zu fördern. Die Stiftung besitzt über 8.000 Werke, darunter Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle, vollständig aufbereitete Drucke, Bühnenbilder, Filme mit mehreren Kameras und andere Medien. Sie verwaltet auch 203 Skizzenbücher und Hockneys persönliche Fotoalben aus den Jahren 1961 bis 1990. Die Stiftung organisiert verschiedene Leihgaben an Museen und Ausstellungen auf der ganzen Welt.[54]
Seine Arbeiten befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen weltweit, darunter:
David Hockney nutzt seine Bekanntheit gerne zu Kommentaren. So äußerte er sich zu sehr unterschiedlichen Themen wie folgt:
Literarisches Werk
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