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US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Animator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Chris Buck (* 24. Februar 1958 in Wichita, Kansas) ist ein US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor, Animator und Oscarpreisträger.
Buck besuchte das California Institute of the Arts und landete später bei der Walt Disney Company, die das Institut mitbegründet hatten.[1] Nachdem er dort in zahlreichen Filmprojekten als Animator involviert war, erfolgte 1993 mit einer Folge der Fernsehserie Hund mit Familie Bucks Debüt als Regisseur. Daraufhin schrieb er das Drehbuch zu Pocahontas, bei dem er auch die Figuren Percy, Großmutter Willow und Wiggins animierte. Für Könige der Wellen, bei dem er überdies die Rolle des Filmemachers spricht, wurde Buck 2008 erstmals für den Oscar für den besten animierten Spielfilm nominiert. Bei der Oscarverleihung 2014 erhielt er gemeinsam mit Jennifer Lee und Peter Del Vecho den Oscar für den Film Die Eiskönigin – Völlig unverfroren. Buck war auch an Die Eiskönigin II (2019) beteiligt.
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