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Chemisenkleid
Tunikartiges Kleid mit hoher Taille, europaweit verbreitet zwischen 1795 und 1820 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Chemisenkleid (französisch Chemise ‚Hemd‘), auch Empirekleid oder Chemise,[1] war während des Directoire und Empire ein in ganz Europa verbreitetes langes Damenkleid aus dünnem, transparentem Stoff, meist Musselin. Es war tunikaartig geschnitten und unter der Brust meist mit einem Band oder einem Gürtel zusammengefasst und fiel ansonsten frei ohne Taillierung.
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Das Chemisenkleid war die sichtbarste Ausformung der Mode à la grecque. Wegen des durchscheinenden Stoffes wurde dieser Stil auch spöttisch und abwertend „Nacktmode“ genannt.[2]