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deutsche Basketballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andrea Hohl (* 31. Dezember 1975 in Satu Mare, Sozialistische Republik Rumänien) ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.
Die in Rumänien geborene 1,70 Meter große Aufbauspielerin bestritt zwischen 1993 und 2001 132 A-Länderspiele für Deutschland.[1] 1997 gewann sie mit der Nationalmannschaft Bronze bei der Europameisterschaft und war an diesem Erfolg im Turnierverlauf mit Mittelwerten von 9,6 Punkten sowie 4,2 Korbvorlagen beteiligt.[2] Darüber hinaus nahm sie auch mit der deutschen Auswahlmannschaft auch an den EM-Turnieren 1995 und 1999[3] sowie an der Weltmeisterschaft im eigenen Land 1998 teil. Bei der WM zog sie sich im Spiel gegen die Slowakei einen Kreuzbandriss zu.[4]
Auf Vereinsebene spielte sie beim Osnabrücker SC, mit dem sie 1989 den Aufstieg in die Damen-Bundesliga schaffte.[5] Sie bestritt mit dem OSC Europapokalspiele im Ronchetti Cup.[6] 1998 wurde sie mit Osnabrück deutscher Vizemeister und verließ den Verein anschließend.[7] Sie wechselte zu Goldzack Wuppertal, wo sie von 1998 bis 2000 spielte und in den Spielzeiten 1998/99 sowie 1999/2000 jeweils deutscher Meister wurde. Mit Wuppertal trat sie auch in der Euroleague an,[8] ehe sie 2000 zur Spielvereinigung Halchter/Linden ging,[9] die 2001 in BC Wolfenbüttel umbenannt wurde.[10]
2003 stieg sie mit Wolfenbüttel aus der Bundesliga ab.[11] 2004 wechselte Hohl zum Bundesligisten BG Rentrop Bonn, nachdem sie im Vorjahr pausiert hatte.[12]
Beruflich wurde Hohl als Ökotrophologin in der Pharmaindustrie tätig.[5]
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