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italienischer Volleyballtrainer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Alberto Salomoni (* 14. April 1966 in Carpi) ist ein italienischer Volleyball-Trainer.
Salomoni kam 1998 wegen seiner Partnerin aus Italien nach Deutschland.[1] Dort arbeitete er zehn Jahre lang als Co-Trainer und Scout der Frauen-Nationalmannschaft. Parallel zu seinen Engagements in diversen Vereinen war er bis 2008 für den DVV tätig.[1] Bis 2005 betreute er außerdem den männlichen Nachwuchs im Volleyball-Internat Frankfurt.[2] Anschließend wurde er vom USC Braunschweig verpflichtet, der gerade den Klassenerhalt in der Frauen-Bundesliga geschafft hatte.[2] Ein Jahr später wechselte der Italiener innerhalb der Liga zu Bayer Leverkusen.[3] Weil die Zukunft des Vereins unsicher war,[4] zog Salomoni nach einer Saison weiter zum Köpenicker SC.[5] 2008 nutzte er eine Ausstiegsklausel für ein Engagement in seinem Heimatland[6] und übernahm das Training in der B1-Liga bei Famila Chieri.[7] In der folgenden Saison betreute er in der gleichen Liga den Verein seiner Heimatstadt Casale Monferrato, bevor er 2010/11 seine nächste Aufgabe bei Leonardo Pallavolo Florenz fand.[8] 2011 kehrte er zurück nach Deutschland zum SC Potsdam[1], wo er bis 2016 tätig war.[9] Seit der Saison 2016/17 war Salomoni Trainer der Frauen-Mannschaft von MTK Budapest. Seit dem 1. März 2017 war er auch Nationaltrainer der ungarischen Volleyball-Frauen-Nationalmannschaft.
2018 kehrte Salomoni nach Italien zurück, um eine verantwortliche Arbeit im Nachwuchstraining anzutreten.
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